Hallo Leon,
-zu Cortison:
bei Borreliose ist es contra, eher Borrelienfutter. Wir haben hier schon Beiträge dazu gehabt. Es gibt aber welche, bei denen es örtlich angewendet gut getan hat ohne, daß die Borreliose verstärkt wurde, und es gab auch den Hinweis, das unter Antibiotika-Schutz zu machen. Ich weiß, daß es kontrovers diskutiert wird, aber in meiner Situation, also mitunerträglichen Schmerzen, war es mir am Ende egal, einfach versuchen.
-aktive Borreliose, cyst. Formen usw.:
Ich will, wenn die Situation günstig ist, das Gespräch mit ihm darauf bringen, richtig die Theorie dazu weiß ich nicht, denke eher, da muß noch geforscht werden.
Keine aktiven Borrelien klingt erst mal insofern gut in meinen Ohren, daß aus meiner Sicht und für mein persönliches Befinden kein Zustand da ist, der sofort Antbiotikum erfordert.
Was andere Formen und Biofilme angeht überlege ich, ob ich sie unbedingt medikamentös hervorholen soll.
Und ich bin mit Lymphdrainage (Massage) an den Fußknöcheln nach einer Venen-Op und im Oktober möglicherweise mit Tinidazol dermaßen reingefallen - sicher sind damit dort vorhandene Biofilme aktiviert worden und es kam eine bärische Borreliose nach, daß ich AB brauchte.
Warum meine Bandscheiben weg sind, weiß ich nicht, Alter, von Borres wegefressen .... Operieren, nein, ist überhaupt nicht im Gespräch und ich würde erst alles andere ausschöpfen, bekomme z.B. kaum Physiotherapie.
Schmerzmittel per Pflaster:
Sie gehen relativ schnell in den Körper über und sollen da auf der Haut aufgeklebt werden, wo Fettpolster drunter ist. Fett ist Bedingung, daß es funktioniert.
Ich glaube nicht, daß man so einfach per Dreisatz rechnen kann. Über den Magen z.B. geht ja relativ viel Wirkstoff ungenutzt hops.
Ich bin aber auch nicht gerade jemand, der alles mathematisch aufbereitet und umfangreiche Recherchen für und wider anstellt. Ich denke, da weiß man zu wenig, wird zuviel Persönlichkeitsprofilierung hineingeschrieben, ist ev. von Pharmainteressenten gesponsert usw.
Eher werde ich stutzig, wenn jemand eine eigene Studie rauswirft und meint, so und nur so sei es ... Man muß auch immer fragen "Qui bono - wem nützt es".
LG Oolong
-zu Cortison:
bei Borreliose ist es contra, eher Borrelienfutter. Wir haben hier schon Beiträge dazu gehabt. Es gibt aber welche, bei denen es örtlich angewendet gut getan hat ohne, daß die Borreliose verstärkt wurde, und es gab auch den Hinweis, das unter Antibiotika-Schutz zu machen. Ich weiß, daß es kontrovers diskutiert wird, aber in meiner Situation, also mitunerträglichen Schmerzen, war es mir am Ende egal, einfach versuchen.
-aktive Borreliose, cyst. Formen usw.:
Ich will, wenn die Situation günstig ist, das Gespräch mit ihm darauf bringen, richtig die Theorie dazu weiß ich nicht, denke eher, da muß noch geforscht werden.
Keine aktiven Borrelien klingt erst mal insofern gut in meinen Ohren, daß aus meiner Sicht und für mein persönliches Befinden kein Zustand da ist, der sofort Antbiotikum erfordert.
Was andere Formen und Biofilme angeht überlege ich, ob ich sie unbedingt medikamentös hervorholen soll.
Und ich bin mit Lymphdrainage (Massage) an den Fußknöcheln nach einer Venen-Op und im Oktober möglicherweise mit Tinidazol dermaßen reingefallen - sicher sind damit dort vorhandene Biofilme aktiviert worden und es kam eine bärische Borreliose nach, daß ich AB brauchte.
Warum meine Bandscheiben weg sind, weiß ich nicht, Alter, von Borres wegefressen .... Operieren, nein, ist überhaupt nicht im Gespräch und ich würde erst alles andere ausschöpfen, bekomme z.B. kaum Physiotherapie.
Schmerzmittel per Pflaster:
Sie gehen relativ schnell in den Körper über und sollen da auf der Haut aufgeklebt werden, wo Fettpolster drunter ist. Fett ist Bedingung, daß es funktioniert.
Ich glaube nicht, daß man so einfach per Dreisatz rechnen kann. Über den Magen z.B. geht ja relativ viel Wirkstoff ungenutzt hops.
Ich bin aber auch nicht gerade jemand, der alles mathematisch aufbereitet und umfangreiche Recherchen für und wider anstellt. Ich denke, da weiß man zu wenig, wird zuviel Persönlichkeitsprofilierung hineingeschrieben, ist ev. von Pharmainteressenten gesponsert usw.
Eher werde ich stutzig, wenn jemand eine eigene Studie rauswirft und meint, so und nur so sei es ... Man muß auch immer fragen "Qui bono - wem nützt es".
LG Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart