25.01.2015, 12:51
@Marion
Vielen Dank für Deine Antwort! Sehr informativ.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Euch ergangen ist. Ich wünsche Deiner Tochter, dass sich solche schweren Krämpfe nicht wiederholen.
Es ist "uns" leider nicht erspart geblieben.
Zu Beginn der Infektion vor vielen Jahren, hatten "wir" auch schon Krampanfälle und "epileptiforme Zustände", sowohll ohne Antibiotikum und auch (vermutlich) als Verstärkungsreaktion unter Amoxicillin-Einnahme.
Diese Erlebnisse können einen auch aus der Fassung bringen. Aber am meisten hat mich aus der Fassung gebracht, dass diese Beschwerden "apparateanalytisch" (das Wort gibt es glaube ich gar nicht - eigene Wortschöpfung?) und "Labor-analytisch" keiner Ursache zugeordnet werden konnten und naja die Reaktion der beteiligten Krankenhaus-Ärzte und Hausärzte bzw. der Fachärzte auf die berichteten Beschwerden.
Zitat:
" Danach ist sie dann (neben weiter Mino) mit Rifampicin eingestiegen, heftiges Zeug, hat aber relativ gut funktioniert."
Hatte sie das Rifamoicin i.V. erhalten oder oral?
Zitat:
"In Rücksprache mit dem Spezi hat meine Tochter dann im neuen Jahr wieder langsam mit der Antibiose begonnen, bisher nur mit Mino und Artemisia, ganz langsam hochdosiert. Ab nächste Woche sollen dann wieder Infusionen dazukommen, wir versuchen das Cotrim jetzt intravenös."
Bekommt sie dann nur Cotrim i.v. oder auch zusätzlich Rifampicin (i.v. oder oral)?
Welchen Nutzen spricht man dem Artemisia zu?
Ich bin daran interessiert, welches Produkt ihr da verwendet und wo ihr es bezieht - freue mich zu diesem Punkt über eine PN.
Vielen herzlichen Dank für Deine Berichterstattung!
Niko
Vielen Dank für Deine Antwort! Sehr informativ.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Euch ergangen ist. Ich wünsche Deiner Tochter, dass sich solche schweren Krämpfe nicht wiederholen.
Es ist "uns" leider nicht erspart geblieben.
Zu Beginn der Infektion vor vielen Jahren, hatten "wir" auch schon Krampanfälle und "epileptiforme Zustände", sowohll ohne Antibiotikum und auch (vermutlich) als Verstärkungsreaktion unter Amoxicillin-Einnahme.
Diese Erlebnisse können einen auch aus der Fassung bringen. Aber am meisten hat mich aus der Fassung gebracht, dass diese Beschwerden "apparateanalytisch" (das Wort gibt es glaube ich gar nicht - eigene Wortschöpfung?) und "Labor-analytisch" keiner Ursache zugeordnet werden konnten und naja die Reaktion der beteiligten Krankenhaus-Ärzte und Hausärzte bzw. der Fachärzte auf die berichteten Beschwerden.
Zitat:
" Danach ist sie dann (neben weiter Mino) mit Rifampicin eingestiegen, heftiges Zeug, hat aber relativ gut funktioniert."
Hatte sie das Rifamoicin i.V. erhalten oder oral?
Zitat:
"In Rücksprache mit dem Spezi hat meine Tochter dann im neuen Jahr wieder langsam mit der Antibiose begonnen, bisher nur mit Mino und Artemisia, ganz langsam hochdosiert. Ab nächste Woche sollen dann wieder Infusionen dazukommen, wir versuchen das Cotrim jetzt intravenös."
Bekommt sie dann nur Cotrim i.v. oder auch zusätzlich Rifampicin (i.v. oder oral)?
Welchen Nutzen spricht man dem Artemisia zu?
Ich bin daran interessiert, welches Produkt ihr da verwendet und wo ihr es bezieht - freue mich zu diesem Punkt über eine PN.
Vielen herzlichen Dank für Deine Berichterstattung!
Niko