26.01.2015, 20:33
Zuerst mal danke für die Antworten.
Am meisten interessiert mich natürlich, ob sich hier Leute befinden, die die gleichen Symptome haben, vor allem der Snowball.
Das kann natürlich "normales" Rheuma sein, wobei ich persönlich Borrelieninfekt dazu zähle. Dass die Makrophagen aktiv werden, muss einen Grund haben und da lass ich nur zwei gelten: 1. Autoimmun, 2. Infekt.
Borrelienantikörper wurde bei mir schon getestet. Hatte meinen Hausarzt darum gebeten. Bin selbst Naturwissenschaftler und weiß, dass Antikörper bei der sekundären Immunantwort vor allem auf virale Infekte ausgeschüttet werden. Schätze, dass es ganz normal ist, dass die nach 20 Jahren nicht mehr nachweisbar sind.
Was noch? Ich bin nervlich empfindlich. Fällt mir schwer zuzugeben aber ich fühle mich in der Öffentlichkeit total unwohl und meide auch in der Arbeit jegliche Konfliktsituation. Hatte eine Art Burnout und habe meinen Job gewechselt, etwas ruhigeres und interessanteres. Manchmal fühlen sich meine Arme und Beine sehr nervös an, da weiß ich gar nicht so recht wohin damit. Habe manchmal depressive Verstimmungen und abstrakte Zukunftsängste. Aber ich habe in letzter Zeit über Jahre viel zu viel Power investiert. Könnte also gar nichts mit der Physis zu tun haben.
Am meisten bin ich aber rheumatisch geplagt. Borrelien habe ich schon länger auf dem Schirm, einfach weil ich schon so viele Zecken hatte. Bisher war das alles so undifferenziert. Der Snowball aber zeigt mir eindeutig, dass in mir eine Entzündung herrscht.
Antibiotika vertrage ich bisher problemlos. Megacillin Oral hatte ich oft als Kind bekommen, gegen Angina. Ganz kurz mal Doxicyllin, das was auch gegen Borreliose gegeben wird. Bis auf leichte Müdigkeit hat mir das nichts ausgemacht.
Frage: Warum sollte ein Nichtvertragen von Antibiotika ein Hinweis auf Borrelien sein. Das klingt für mich nicht logisch
Am meisten interessiert mich natürlich, ob sich hier Leute befinden, die die gleichen Symptome haben, vor allem der Snowball.
Das kann natürlich "normales" Rheuma sein, wobei ich persönlich Borrelieninfekt dazu zähle. Dass die Makrophagen aktiv werden, muss einen Grund haben und da lass ich nur zwei gelten: 1. Autoimmun, 2. Infekt.
Borrelienantikörper wurde bei mir schon getestet. Hatte meinen Hausarzt darum gebeten. Bin selbst Naturwissenschaftler und weiß, dass Antikörper bei der sekundären Immunantwort vor allem auf virale Infekte ausgeschüttet werden. Schätze, dass es ganz normal ist, dass die nach 20 Jahren nicht mehr nachweisbar sind.
Was noch? Ich bin nervlich empfindlich. Fällt mir schwer zuzugeben aber ich fühle mich in der Öffentlichkeit total unwohl und meide auch in der Arbeit jegliche Konfliktsituation. Hatte eine Art Burnout und habe meinen Job gewechselt, etwas ruhigeres und interessanteres. Manchmal fühlen sich meine Arme und Beine sehr nervös an, da weiß ich gar nicht so recht wohin damit. Habe manchmal depressive Verstimmungen und abstrakte Zukunftsängste. Aber ich habe in letzter Zeit über Jahre viel zu viel Power investiert. Könnte also gar nichts mit der Physis zu tun haben.
Am meisten bin ich aber rheumatisch geplagt. Borrelien habe ich schon länger auf dem Schirm, einfach weil ich schon so viele Zecken hatte. Bisher war das alles so undifferenziert. Der Snowball aber zeigt mir eindeutig, dass in mir eine Entzündung herrscht.
Antibiotika vertrage ich bisher problemlos. Megacillin Oral hatte ich oft als Kind bekommen, gegen Angina. Ganz kurz mal Doxicyllin, das was auch gegen Borreliose gegeben wird. Bis auf leichte Müdigkeit hat mir das nichts ausgemacht.
Frage: Warum sollte ein Nichtvertragen von Antibiotika ein Hinweis auf Borrelien sein. Das klingt für mich nicht logisch