02.02.2015, 19:18
Seit einer Antibiose mit Minocyclin und Tinidazol im Sep habe ich jede Nacht starke Durchschlafstörungen. Werde meistens zwischen 3 und 4 Uhr wach. Es ist als wenn einer den Schalter von Schlaf auf extrem wach umlegen würde. Damit verbunden habe ich Schweißausbrüche. Wenn ich lange genug im Bett liegen geblieben bin, schaffe ich es öfters nach 6 Uhr wieder einzuschlafen. Tagsüber habe ich dann mit einer Fatigue zu kämpfen.
Nach der Lektüre des Buchs von Dr. Horowitz kam ich auf die Idee, dass eventuell ein zu starker und zu früher Anstieg von Cortisol für die Durchschlafstörung verantwortlich sein könnte. Dr. Horowitz schreibt, dass es bei Borreliosekranken häufig vorkomme, dass Cortisol am Tag erniedrigt und in der Nacht erhöht sei.
Deshalb meine Idee ein Cortisolprofil machen zu lassen, welches mehrere Zeitpunkte am Tag aber besonders auch den Zeitpunkt, an dem ich zu erwache, abdecken soll.
Ich bin zwar noch in den Wechseljahren, halte diese Möglichkeit aber für unwahrscheinlich. Schildrüsenwerte waren ok.
Progesteronmangel könnte eventuell vorliegen.
Meine Fragen:
Was haltet Ihr von dieser Idee?
Hat jemand schon einmal ein Cortisolprofil inklusive Nachtmesswerte machen lassen ?
Wo kann ich einen solchen Speicheltest machen lassen: bei einem Endokrinologen?
Hat jemand schon einmal Phosphatidylserin genommen? Soll Cortisolspiegel senken.
Meine Hausärztin war von der Idee eines Speicheltests nicht begeistert.
Morgen erfahre ich das Ergebnis der Schlaflabortests.
LG
Pandabär
Nach der Lektüre des Buchs von Dr. Horowitz kam ich auf die Idee, dass eventuell ein zu starker und zu früher Anstieg von Cortisol für die Durchschlafstörung verantwortlich sein könnte. Dr. Horowitz schreibt, dass es bei Borreliosekranken häufig vorkomme, dass Cortisol am Tag erniedrigt und in der Nacht erhöht sei.
Deshalb meine Idee ein Cortisolprofil machen zu lassen, welches mehrere Zeitpunkte am Tag aber besonders auch den Zeitpunkt, an dem ich zu erwache, abdecken soll.
Ich bin zwar noch in den Wechseljahren, halte diese Möglichkeit aber für unwahrscheinlich. Schildrüsenwerte waren ok.
Progesteronmangel könnte eventuell vorliegen.
Meine Fragen:
Was haltet Ihr von dieser Idee?
Hat jemand schon einmal ein Cortisolprofil inklusive Nachtmesswerte machen lassen ?
Wo kann ich einen solchen Speicheltest machen lassen: bei einem Endokrinologen?
Hat jemand schon einmal Phosphatidylserin genommen? Soll Cortisolspiegel senken.
Meine Hausärztin war von der Idee eines Speicheltests nicht begeistert.
Morgen erfahre ich das Ergebnis der Schlaflabortests.
LG
Pandabär