04.02.2015, 14:51
Hallo mcexe,
die Problematik, dass ein Arzt auf seiner Meinung geharrt, habe ich auch mit unserer jüngeren Tochter erlebt.
Allerdings in Zusammenhang mit einem beginnenden Asthma. Da war sie drei Jahre alt und hatte bereits 'zig Bronchitiden mit extremer Atemnot hinter sich.
Alle bronchienerweiternden Medikamente, AB, Inhalationen etc. haben rein gar nichts genützt. Unsere Beobachtung war, dass sie auf Lebensmittel und Pollen allergisch reagiert.
Der durchgeführte Prick-Test war (wie in diesem Alter nicht anders zu erwarten war) natürlich auf alles negativ und meine Tochter hatte für die Ärztin somit keine Unverträglichkeiten.
Auch die Besuche bei anderen Kinderärzten verliefen gleich.
Wir Eltern sind 24 Std. mit dem eigenen Kind zusammen, kennt es in- un auswendig und dann kommt ein Arzt und behauptet genau das Gegenteil.
Ich habe geglaubt, ich laufe gegen meterdicke Mauern und das Kind leidet immer mehr.
Als wir dann die Visitenkarte für den Kinderpneumologen (Dauerbehandlung mit Kortison) in der Hand hatten, da haben wir ein letzten Versuch gewagt und uns eine HP gesucht, die sich auf Unverträgllchkeiten spezialisiert hatte.
Mit dem richtigen homöopathischen Mittel hatte mein Kind nach zweimaliger Gabe keine Atemnot mehr. Nach ein paar Monaten mit laufender Ausleitungstherapie der Allergene, auf die sie unverträglich reagiert hatte, hörten auch die Brochitiden immer mehr auf und nach ca. 1 Jahr hatte ich wieder ein gesundes Kind.
Als wir dann nach langer Pause zur U 5 wieder einmal bei besagter Kinderärztin waren, behauptete diese, die Bronchitiden hätten sich ausgewachsen und die Gesundung wäre nicht auf die Behandlung bei der HP zurück zu führen. Da war ich dann endgültig sprachlos. Die Kinderärztin hat uns nie mehr gesehen.
(Mit der Ausleitungsmethode habe ich übrigends bei meiner Tocher und mir auch Borrelien ausgeleitet (meine jüngere Tochter hatte sie über mich in der Schwangerschaft bekommen).)
Mein Tipp, den ich Dir geben kann, ist Dir einen anderen Arzt zu suchen, in der Hoffung, dass dieser mehr Einfühlungsvermögen und mehr Erfahrung mit Borreliose hat oder vielleicht gibt es ja sogar Borreliosespezialisten, die auch Kinder behandeln. Da habe ich aber keine Erfahrungen oder Tipps zu bieten.
Meine Kinder reagieren, wenn sie eine Infektion in sich tragen, sehr schnell mit geschwollenen Lymphknoten, die dann nach überstandenen Krankheit auch genauso schnell wieder verschwinden.
Da dein Sohn immer noch geschwollene Lymphknoten hat, würde ich deshalb an einer Borreliosebehandlung dran bleiben.
Falls Du noch Fragen hat, dann melde Dich doch bitte per PN bei mir, da ich weitergehende persönliche Details nicht noch mehr offen ausbreiten will.
Alle, alles Gute für deinen Sohn und Dich.
LG
Schnecke
die Problematik, dass ein Arzt auf seiner Meinung geharrt, habe ich auch mit unserer jüngeren Tochter erlebt.
Allerdings in Zusammenhang mit einem beginnenden Asthma. Da war sie drei Jahre alt und hatte bereits 'zig Bronchitiden mit extremer Atemnot hinter sich.
Alle bronchienerweiternden Medikamente, AB, Inhalationen etc. haben rein gar nichts genützt. Unsere Beobachtung war, dass sie auf Lebensmittel und Pollen allergisch reagiert.
Der durchgeführte Prick-Test war (wie in diesem Alter nicht anders zu erwarten war) natürlich auf alles negativ und meine Tochter hatte für die Ärztin somit keine Unverträglichkeiten.
Auch die Besuche bei anderen Kinderärzten verliefen gleich.
Wir Eltern sind 24 Std. mit dem eigenen Kind zusammen, kennt es in- un auswendig und dann kommt ein Arzt und behauptet genau das Gegenteil.
Ich habe geglaubt, ich laufe gegen meterdicke Mauern und das Kind leidet immer mehr.
Als wir dann die Visitenkarte für den Kinderpneumologen (Dauerbehandlung mit Kortison) in der Hand hatten, da haben wir ein letzten Versuch gewagt und uns eine HP gesucht, die sich auf Unverträgllchkeiten spezialisiert hatte.
Mit dem richtigen homöopathischen Mittel hatte mein Kind nach zweimaliger Gabe keine Atemnot mehr. Nach ein paar Monaten mit laufender Ausleitungstherapie der Allergene, auf die sie unverträglich reagiert hatte, hörten auch die Brochitiden immer mehr auf und nach ca. 1 Jahr hatte ich wieder ein gesundes Kind.
Als wir dann nach langer Pause zur U 5 wieder einmal bei besagter Kinderärztin waren, behauptete diese, die Bronchitiden hätten sich ausgewachsen und die Gesundung wäre nicht auf die Behandlung bei der HP zurück zu führen. Da war ich dann endgültig sprachlos. Die Kinderärztin hat uns nie mehr gesehen.
(Mit der Ausleitungsmethode habe ich übrigends bei meiner Tocher und mir auch Borrelien ausgeleitet (meine jüngere Tochter hatte sie über mich in der Schwangerschaft bekommen).)
Mein Tipp, den ich Dir geben kann, ist Dir einen anderen Arzt zu suchen, in der Hoffung, dass dieser mehr Einfühlungsvermögen und mehr Erfahrung mit Borreliose hat oder vielleicht gibt es ja sogar Borreliosespezialisten, die auch Kinder behandeln. Da habe ich aber keine Erfahrungen oder Tipps zu bieten.
Meine Kinder reagieren, wenn sie eine Infektion in sich tragen, sehr schnell mit geschwollenen Lymphknoten, die dann nach überstandenen Krankheit auch genauso schnell wieder verschwinden.
Da dein Sohn immer noch geschwollene Lymphknoten hat, würde ich deshalb an einer Borreliosebehandlung dran bleiben.
Falls Du noch Fragen hat, dann melde Dich doch bitte per PN bei mir, da ich weitergehende persönliche Details nicht noch mehr offen ausbreiten will.
Alle, alles Gute für deinen Sohn und Dich.
LG
Schnecke