04.02.2015, 18:10
Hallo ihrs 
So, als erstes nochmals DANKE für eure Unterstützung. So viele Gedanken völlig fremder Menschen mit denen mich nur eines verbindet: Wir haben alle Borreliose.
Wobei, offiziell habe ich keine Borreliose, denn ich bin noch immer serologisch negativ.
Hätte mich mein Spezi nicht in seiner Funktion als Unfallchirurg operiert, hätte ich bis heute keine, oder ein falsche Diagnose.
Anyway, das Leben geht weiter, auch mit schlechten Blutbefunden. Ihr seid da die wesentlich besseren Spezialisten als ich. Aber ich vertraue da einerseits meinem Spezi und unserem Blutlabor (bzw für CD57 infectolab in Augsburg), dass die Werte stimmen. Ich habe es nun mal bis jetzt nicht geschafft Antikörper gegen die Borreliose aufzubauen, deswegen auch der negative Befund. Auch die Bartonellen muss ich schon lange in mir getragen haben, jetzt bin ich nach 2 AB Therapien positiv, weil endlich mal Antikörper gebildet wurden. Doch ein gutes Zeichen, oder?
Nun ja, es ändert nichts an der Tatsache, dass meine Borreliose hochaktiv ist und man darf nicht vergessen, im Herbst musste ich mit massiven Herzbeschwerden und einem hohen Herzmarker (CK-MB) in die Klinik. Schon damals war mein Spezi sehr besorgt, auch weil der CD 57 Test so niedrig ausgefallen ist, jetzt ist er noch niedriger und ich habe keine Ahnung welche Konsequenzen das für mich hat.
Denn ich bin nicht die einzige in der Familie die eine chronische Borreliose hat. Mein Papa hat sich bereits in den 80er Jahren angesteckt und 2011 wurde er - im Rahmen seiner jährlichen Herzuntersuchung wegen Herzrhythmusstörungen - positiv getestet, hat dann die Standard 3 Wochen Doxy Therapie gemacht und wurde 2012 wieder positiv getestet. Von 2013 gibt es keine Werte mehr, er ist kurz vor Weihnachten 2013 nicht mehr aufgewacht. Todesursache: schwerste Herzrhythmusstörungen im Schlaf, wohl mitverursacht durch seine Borreliose.
So, als erstes nochmals DANKE für eure Unterstützung. So viele Gedanken völlig fremder Menschen mit denen mich nur eines verbindet: Wir haben alle Borreliose.
Wobei, offiziell habe ich keine Borreliose, denn ich bin noch immer serologisch negativ.
Hätte mich mein Spezi nicht in seiner Funktion als Unfallchirurg operiert, hätte ich bis heute keine, oder ein falsche Diagnose.
Anyway, das Leben geht weiter, auch mit schlechten Blutbefunden. Ihr seid da die wesentlich besseren Spezialisten als ich. Aber ich vertraue da einerseits meinem Spezi und unserem Blutlabor (bzw für CD57 infectolab in Augsburg), dass die Werte stimmen. Ich habe es nun mal bis jetzt nicht geschafft Antikörper gegen die Borreliose aufzubauen, deswegen auch der negative Befund. Auch die Bartonellen muss ich schon lange in mir getragen haben, jetzt bin ich nach 2 AB Therapien positiv, weil endlich mal Antikörper gebildet wurden. Doch ein gutes Zeichen, oder?
Nun ja, es ändert nichts an der Tatsache, dass meine Borreliose hochaktiv ist und man darf nicht vergessen, im Herbst musste ich mit massiven Herzbeschwerden und einem hohen Herzmarker (CK-MB) in die Klinik. Schon damals war mein Spezi sehr besorgt, auch weil der CD 57 Test so niedrig ausgefallen ist, jetzt ist er noch niedriger und ich habe keine Ahnung welche Konsequenzen das für mich hat.
Denn ich bin nicht die einzige in der Familie die eine chronische Borreliose hat. Mein Papa hat sich bereits in den 80er Jahren angesteckt und 2011 wurde er - im Rahmen seiner jährlichen Herzuntersuchung wegen Herzrhythmusstörungen - positiv getestet, hat dann die Standard 3 Wochen Doxy Therapie gemacht und wurde 2012 wieder positiv getestet. Von 2013 gibt es keine Werte mehr, er ist kurz vor Weihnachten 2013 nicht mehr aufgewacht. Todesursache: schwerste Herzrhythmusstörungen im Schlaf, wohl mitverursacht durch seine Borreliose.
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cya Doris