Vitamin D.
Ein Infektiologe hatte mir geraten, alle NEMs und Mittelchen erstmal abzusetzen um meinen Ist-Zustand ohne diese Helferlein feststellen zu können.
Auf meinen Hinweis, dass ich ein 3/4 Jahr Vitamin D3 wg. niedrigem 25 VD genommen hatte, der jetzt normal, allerdings der 1,25 VD hoch wäre, hat er mich aufgefordert einige Berichte dazu unter anderem von Trevor Marshall zu lesen und mir bewusst zu machen, was ich mir da antue.
Irgendwie habe ich es gleich verstanden, denn ein Dr. v. H. mit seiner 7 Tage Wunderheilung war mir von Anfang an suspekt.
Er meinte später mal, das wäre der Vorteil eines Laien.
Mediziner täten sich unheimlich schwer, das MP zu aktzeptieren und so krass umzudenken.
Es steht im totalen Gegensatz dazu, was Mediziner gelernt und -zig Jahre praktiziert haben.
Also war ich beim Start des MP schon so einigermaßen "clean".
Ich habe mich an die Empfehlung gehalten, keinen Fisch, keine Pilze, keine mit VD angereicherten Säfte (in D nicht so das Problem) oder Lebensmittel zu mir zu nehmen.
Bei den Milchprodukten habe ich mich stark zurückgenommen.
Habe ja wg. Histaminüberschuss sowieso Übung darinund machte mir nix aus.
Na ja, nicht so sehr, aber was tut man nicht alles um aus dem "Tal der Tränen" rauszukommen.
Ja, manchmal fand ich die Einschränkungen entsetzlich, der Urlaubsstorno hat mich arg mitgenommen. Aber wir sind Camper, war nicht teuer!
Dann wieder habe ich mich selbst gefragt, was daran so schlimm wäre. Zumindest tut es nicht weh.
Alles eine Sache des Standpunktes.
Irgendwas muss ich sehr sehr richtig gemacht haben. Die Immunpathologien, die unweigerlich auftraten waren schwächer als ich sie mir vorgestellt hatte. Auch mein Herzproblem trat nur zwei drei mal auf (möglicherweise WPW durch LB/Rickettsien).
Ich kann damit umgehen.
Ende des letzten Jahres musste ich mir meine Symptomliste rauskramen und nachsehen, was ich alles angekreuzt hatte um mich zu erinnern was meinen Mann zu seiner Aussage gebracht hatte, mir einen Rollator kaufen zu wollen.
Ja ich konnte keine 10 Meter mehr laufen, keine zwei Stufen ohne Festklammern bewältigen,
lag nur noch auf der Couch und konnte mein Leben nicht mehr organisieren.
Ich bin mir bewusst, das ich Rezidive erleben könnte und auch darauf gefasst.
Mache daher das MP noch lange weiter. Mal sehen, was 2015 für mich so drin hat.
LG
Schima
Ein Infektiologe hatte mir geraten, alle NEMs und Mittelchen erstmal abzusetzen um meinen Ist-Zustand ohne diese Helferlein feststellen zu können.
Auf meinen Hinweis, dass ich ein 3/4 Jahr Vitamin D3 wg. niedrigem 25 VD genommen hatte, der jetzt normal, allerdings der 1,25 VD hoch wäre, hat er mich aufgefordert einige Berichte dazu unter anderem von Trevor Marshall zu lesen und mir bewusst zu machen, was ich mir da antue.
Irgendwie habe ich es gleich verstanden, denn ein Dr. v. H. mit seiner 7 Tage Wunderheilung war mir von Anfang an suspekt.
Er meinte später mal, das wäre der Vorteil eines Laien.
Mediziner täten sich unheimlich schwer, das MP zu aktzeptieren und so krass umzudenken.
Es steht im totalen Gegensatz dazu, was Mediziner gelernt und -zig Jahre praktiziert haben.
Also war ich beim Start des MP schon so einigermaßen "clean".
Ich habe mich an die Empfehlung gehalten, keinen Fisch, keine Pilze, keine mit VD angereicherten Säfte (in D nicht so das Problem) oder Lebensmittel zu mir zu nehmen.
Bei den Milchprodukten habe ich mich stark zurückgenommen.
Habe ja wg. Histaminüberschuss sowieso Übung darinund machte mir nix aus.
Na ja, nicht so sehr, aber was tut man nicht alles um aus dem "Tal der Tränen" rauszukommen.
Ja, manchmal fand ich die Einschränkungen entsetzlich, der Urlaubsstorno hat mich arg mitgenommen. Aber wir sind Camper, war nicht teuer!
Dann wieder habe ich mich selbst gefragt, was daran so schlimm wäre. Zumindest tut es nicht weh.
Alles eine Sache des Standpunktes.
Irgendwas muss ich sehr sehr richtig gemacht haben. Die Immunpathologien, die unweigerlich auftraten waren schwächer als ich sie mir vorgestellt hatte. Auch mein Herzproblem trat nur zwei drei mal auf (möglicherweise WPW durch LB/Rickettsien).
Ich kann damit umgehen.
Ende des letzten Jahres musste ich mir meine Symptomliste rauskramen und nachsehen, was ich alles angekreuzt hatte um mich zu erinnern was meinen Mann zu seiner Aussage gebracht hatte, mir einen Rollator kaufen zu wollen.
Ja ich konnte keine 10 Meter mehr laufen, keine zwei Stufen ohne Festklammern bewältigen,
lag nur noch auf der Couch und konnte mein Leben nicht mehr organisieren.
Ich bin mir bewusst, das ich Rezidive erleben könnte und auch darauf gefasst.
Mache daher das MP noch lange weiter. Mal sehen, was 2015 für mich so drin hat.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."