08.02.2015, 18:03
Ich hab noch nicht rauskriegen können, was denn nun in den gängigen Artemisia a. Kapseln drin ist.
Ich lese immer eine 30:1 Extrakt, vermute aber, dass es sich hier nur um 1 Teil Trockenmasse aus 30 Teile Frischware handelt.
Ich habe erfahren, dass man das Kraut ausreißt und einige Tage auf dem Feld liegen lässt. Das Artemisinin geht dann hoch (kann man gut an die Pharmaindustrie verkaufen), die übrigen Inhaltsstoffe, vor allem die ätherischem Öle gehen größtenteils verloren.
Dieses trocken Zeug will ich nicht haben.
Ich glaube schon, dass ich in meinen Kapseln die höchstmöglichen Wirkstoffmengen drin habe.
Wenn ich da ein paar frisch gemahlene Gramm in Kapseln fülle, zieht ein starker Duft durch meine Küche. Der Tee ist auch ganz dunkelgrün.
Artemisia zu schwach? Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man damit eine akute Malaria in Schach halten kann? Und wenigstens dass ist doch wohl bewiesen.
@Hausel: Irgendwo stand mal, dass man A.a. sogar gegen Krätze einsetzen kann. Das nenne ich aber dann mal richtig dicke Parasiten.
Fragt sich nur, was die Pharmariesen daraus machen. Und erst diese undurchsichtigen Hersteller von NEMs.
Hat da niemand Angst vor Schwermetallbelastungen? Tees aus Asien kommen mir nicht mehr in die Küche. Hauptanbaugebiete von Artemisia sind China und Indien.
Hab mal eine Empfehlung eines Botanikers am Institut von New Dehli gelesen. Die Pflanzen würden viel mehr Artemisinin produzieren, wenn man sie während der Wachstumszeit mehrmals mit Bleisäure besprüht. Und dann kann man die mit größeren Profit an die Pharmaindustrie verkaufen.
Ich frage mich, wenn die dann nur das Artemisinin rausgefischt haben, was geschieht dann mit den vielen Tausenden Tonnen Restsubstanz?
Aber vielleicht bin ich ja auch paranoid.
Da gab es schon mal so ein paar, die das vermuteten.
Ich lese immer eine 30:1 Extrakt, vermute aber, dass es sich hier nur um 1 Teil Trockenmasse aus 30 Teile Frischware handelt.
Ich habe erfahren, dass man das Kraut ausreißt und einige Tage auf dem Feld liegen lässt. Das Artemisinin geht dann hoch (kann man gut an die Pharmaindustrie verkaufen), die übrigen Inhaltsstoffe, vor allem die ätherischem Öle gehen größtenteils verloren.
Dieses trocken Zeug will ich nicht haben.
Ich glaube schon, dass ich in meinen Kapseln die höchstmöglichen Wirkstoffmengen drin habe.
Wenn ich da ein paar frisch gemahlene Gramm in Kapseln fülle, zieht ein starker Duft durch meine Küche. Der Tee ist auch ganz dunkelgrün.
Artemisia zu schwach? Kann ich mir nicht vorstellen. Wenn man damit eine akute Malaria in Schach halten kann? Und wenigstens dass ist doch wohl bewiesen.
@Hausel: Irgendwo stand mal, dass man A.a. sogar gegen Krätze einsetzen kann. Das nenne ich aber dann mal richtig dicke Parasiten.
Fragt sich nur, was die Pharmariesen daraus machen. Und erst diese undurchsichtigen Hersteller von NEMs.
Hat da niemand Angst vor Schwermetallbelastungen? Tees aus Asien kommen mir nicht mehr in die Küche. Hauptanbaugebiete von Artemisia sind China und Indien.
Hab mal eine Empfehlung eines Botanikers am Institut von New Dehli gelesen. Die Pflanzen würden viel mehr Artemisinin produzieren, wenn man sie während der Wachstumszeit mehrmals mit Bleisäure besprüht. Und dann kann man die mit größeren Profit an die Pharmaindustrie verkaufen.
Ich frage mich, wenn die dann nur das Artemisinin rausgefischt haben, was geschieht dann mit den vielen Tausenden Tonnen Restsubstanz?
Aber vielleicht bin ich ja auch paranoid.
Da gab es schon mal so ein paar, die das vermuteten.
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."