10.02.2015, 23:40
Hallo Klaus,
eine sehr schlaue Frau hat mir mal gesagt, dass Therapien bei der Borreliose versagen können, wenn das Körper-Milieu nicht stimmt.
Da kann man dann vieles machen, auch viel Geld dafür einsetzen.
Aber das geht auch sehr günstig. Man muss sich halt sehr gut umschauen.
Entgiftung, Entsäuerung und Unterstützung mit Vitalstoffen. Mit etwas Mühe kommt man mit einem geringen Betrag schon sehr gut weiter. Auch bin ich inzwischen von der Wirkung von Artemisia annua überzeugt, nehme aber Abstand von windigen Händlern, die das Zeug in möglicherweise schlechter und schwermetallbelasteter Qualität zu unglaublichen Preisen anbieten.
Ich habe mir einen Pool von Bezugsquellen zusammengestellt. Alternativen zu den oft teuren Mitteln, die Heilpraktiker einsetzen. Bin schon Profi im Aufspüren der Inhaltsstoffe und deren preiswerter Alternativen.
Ob das jetzt genug war, ob das mir so gut geholfen hat, wie ich glaube.....?
Meine einzige Antibiose war im Frühjahr 2013. Der Effekt war deutlich aber nicht von Dauer. Alles kam wieder.
Jedenfalls habe ich es dann mit einem simplen Blutdrucksenker im "off-Label-use" geschafft innerhalb von nicht mal einem Jahr von den über 30 Symptomen aus den gängigen LB-Listen auf noch gerade mal eine Handvoll davon zu kommen.
Aber ich denke, das dürfte auch bei einer Antibiose nicht anders sein.
Man darf getrost glauben: Ohne ein einigermaßen funktionierendes Immunsystem wird jede Therapie irgendwann ins Leere laufen. Im Gegenteil kann eine irritieres IS noch neue Baustellen aufmachen durch Autoimmunerkrankungen. Es flippt regelrecht aus, weil es einfach keine Erfolgserlebnisse hat.
Die eierlegende Wollmilchsau dafür gibt es nicht, aber man kann ja versuchen, ihm
in kleinen Schritten, mit vielen kleinen unterstützenden Maßnahmen unter die Arme zu greifen.
Und das geht auch sehr gut ohne sein Portemonnaie auf links drehen zu müssen.
LG
Schima
eine sehr schlaue Frau hat mir mal gesagt, dass Therapien bei der Borreliose versagen können, wenn das Körper-Milieu nicht stimmt.
Da kann man dann vieles machen, auch viel Geld dafür einsetzen.
Aber das geht auch sehr günstig. Man muss sich halt sehr gut umschauen.
Entgiftung, Entsäuerung und Unterstützung mit Vitalstoffen. Mit etwas Mühe kommt man mit einem geringen Betrag schon sehr gut weiter. Auch bin ich inzwischen von der Wirkung von Artemisia annua überzeugt, nehme aber Abstand von windigen Händlern, die das Zeug in möglicherweise schlechter und schwermetallbelasteter Qualität zu unglaublichen Preisen anbieten.
Ich habe mir einen Pool von Bezugsquellen zusammengestellt. Alternativen zu den oft teuren Mitteln, die Heilpraktiker einsetzen. Bin schon Profi im Aufspüren der Inhaltsstoffe und deren preiswerter Alternativen.
Ob das jetzt genug war, ob das mir so gut geholfen hat, wie ich glaube.....?
Meine einzige Antibiose war im Frühjahr 2013. Der Effekt war deutlich aber nicht von Dauer. Alles kam wieder.
Jedenfalls habe ich es dann mit einem simplen Blutdrucksenker im "off-Label-use" geschafft innerhalb von nicht mal einem Jahr von den über 30 Symptomen aus den gängigen LB-Listen auf noch gerade mal eine Handvoll davon zu kommen.
Aber ich denke, das dürfte auch bei einer Antibiose nicht anders sein.
Man darf getrost glauben: Ohne ein einigermaßen funktionierendes Immunsystem wird jede Therapie irgendwann ins Leere laufen. Im Gegenteil kann eine irritieres IS noch neue Baustellen aufmachen durch Autoimmunerkrankungen. Es flippt regelrecht aus, weil es einfach keine Erfolgserlebnisse hat.
Die eierlegende Wollmilchsau dafür gibt es nicht, aber man kann ja versuchen, ihm
in kleinen Schritten, mit vielen kleinen unterstützenden Maßnahmen unter die Arme zu greifen.
Und das geht auch sehr gut ohne sein Portemonnaie auf links drehen zu müssen.
LG
Schima
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."