12.02.2015, 19:39
Bisher wurde bei mir neben der Borreliose als Diagnose A28.1 - also Katzenkratzkrankheit - angegeben. Allerdings hatte man bis dahin auch nur auf Bartonella henselae getestet. Am Montag hab ich nun neue Laborergebnisse bekommen, aus denen hervorgeht, dass auch eine Infektion mit Bartonella quintana stattgefunden hat. Die haben aber mit der Katzenkratzkrankheit nix zu tun, oder irre ich mich da?
Von der Phytotherapie träum ich ja auch noch. Aber da der Bericht von meinem Spezi beim Hausarzt
und anderen Fachärzten nicht anerkannt wurde, gab es bezüglich der chronischen Borreliose gar keine
Therapie. Und für die Bartonellen erhielt ich 3 Wochen Doxycyclin, was die Beschwerden aber noch verschlimmert und zu langanhaltenden Nebenwirkungen geführt hat. Und nun ist mein Spezi leider
der Meinung, dass eine reine Phytotherapie inzwischen aufgrund der Verschlimmerung nicht mehr
möglich wäre.
Auf Wunsch meines Neurologen soll ich jetzt wieder 3 Wochen Doxycyclin nehmen!? Mit dieser
Idee kann ich mich nach der letzten Erfahrung so gar nicht anfreunden und hab die Tabletten seit vorgestern unangetastet hier liegen.
Welche Präparate kommen bei Deiner Phytotherapie denn zum Einsatz?
LG
Ikarus
Von der Phytotherapie träum ich ja auch noch. Aber da der Bericht von meinem Spezi beim Hausarzt
und anderen Fachärzten nicht anerkannt wurde, gab es bezüglich der chronischen Borreliose gar keine
Therapie. Und für die Bartonellen erhielt ich 3 Wochen Doxycyclin, was die Beschwerden aber noch verschlimmert und zu langanhaltenden Nebenwirkungen geführt hat. Und nun ist mein Spezi leider
der Meinung, dass eine reine Phytotherapie inzwischen aufgrund der Verschlimmerung nicht mehr
möglich wäre.
Auf Wunsch meines Neurologen soll ich jetzt wieder 3 Wochen Doxycyclin nehmen!? Mit dieser
Idee kann ich mich nach der letzten Erfahrung so gar nicht anfreunden und hab die Tabletten seit vorgestern unangetastet hier liegen.
Welche Präparate kommen bei Deiner Phytotherapie denn zum Einsatz?
LG
Ikarus