Ich möchte noch was ergänzend zu meinem Darmkrebs schreiben. Der eigentliche Anlass, hier überhaupt zu schreiben, ist: Ich habe den Bericht von Helena gelesen (die ich aus dem alten Forum kenne), dass sie ein bösartiges Lymphom hat. Helena, ich grüße Dich und wünsche Dir von ganzem Herzen alles, alles Gute!
Ich konnte mich nicht der Onkologie ausliefern, ich habe so viel negative Erfahrungen mit Ärzten, mich hats geschüttelt bei dem Gedanken, außerdem weiß ich auch zu viel darüber, was in den Krankenhäusern los ist.
Ich habe mich deshalb sehr früh entschlossen, nur sinnvolle alternative Therapien zu machen, auch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass die Onkologie mich gesund machen kann, bei meinem Alter (72) und all den Vorschädigungen, die Onkologie sieht den Tumor als Krankheit und nicht das ganze System Mensch, es wäre eine OP nötig gewesen und dann Behandlung des Systems auf allen Ebenen, aber die Onkologie hats ja noch nicht mal mit der Darmökologie bei Darmkrebs.
Außerdem habe ich in meiner Nähe niemanden,der mich unterstützt hätte, rumgefahren hätte, zu Hause geholfen hätte, der Weg in die wenigstens vorrübergehende Pflege war vorgezeichnet. Wenn ich jünger gewesen wäre und einen Arzt- Ehemann (der auf mich aufpasst und alle Möglichkeiten in Erwägung zieht, das System zu unterstützen) an meiner Seite gehabt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich anders entschieden, aber so - sterben ist nix schlimmes, dauernd wird gestorben, jünger als ich oft.
Es ist nun so, dass mein Tumor so groß ist, dass eine Heilung absolut unmöglich ist.
Alles Liebe für Euch alle!
Kathra
Ich konnte mich nicht der Onkologie ausliefern, ich habe so viel negative Erfahrungen mit Ärzten, mich hats geschüttelt bei dem Gedanken, außerdem weiß ich auch zu viel darüber, was in den Krankenhäusern los ist.
Ich habe mich deshalb sehr früh entschlossen, nur sinnvolle alternative Therapien zu machen, auch, weil ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass die Onkologie mich gesund machen kann, bei meinem Alter (72) und all den Vorschädigungen, die Onkologie sieht den Tumor als Krankheit und nicht das ganze System Mensch, es wäre eine OP nötig gewesen und dann Behandlung des Systems auf allen Ebenen, aber die Onkologie hats ja noch nicht mal mit der Darmökologie bei Darmkrebs.
Außerdem habe ich in meiner Nähe niemanden,der mich unterstützt hätte, rumgefahren hätte, zu Hause geholfen hätte, der Weg in die wenigstens vorrübergehende Pflege war vorgezeichnet. Wenn ich jünger gewesen wäre und einen Arzt- Ehemann (der auf mich aufpasst und alle Möglichkeiten in Erwägung zieht, das System zu unterstützen) an meiner Seite gehabt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich anders entschieden, aber so - sterben ist nix schlimmes, dauernd wird gestorben, jünger als ich oft.
Es ist nun so, dass mein Tumor so groß ist, dass eine Heilung absolut unmöglich ist.
Alles Liebe für Euch alle!
Kathra