Hallo Kathra,
erstmal vielen Dank für deine tolle Zusammenstellung!
Meine Frage: Ich geh mal davon aus, du kennst zumindest einen der oben genannten Vertreter der Watschntherapie!
Hast du mal deine Sicht diskutiert, von Anfang an auf Dauergabe zu verzichten und zu "watschen"?
Wir (also eigentlich eher meine Tochter) sind bei einem der beiden Ärzte in Behandlung, er steht auf dem Standpunkt: "feste drauf, bis alles weg ist".... seit über einem halben Jahr nun schon, unterbrochen durch eine kurze Phase, in der nichts mehr ging (eine Pause hat dann auch er für richtig gehalten).
Die Symptome sind unter den Infusionen viel besser geworden, nach 3 Monaten wurde auf oral umgestellt. Danach ging es ihr relativ schnell wieder schlechter, dazu kamen heftige neue Symptome, die eher den Bartonellen zuzuordnen sind. Jetzt gibt es wieder Infusionen... Irgendwie kann ich mir aber gar nicht vorstellen, dass der Körper das in der Form so lange mitmacht, wie es sich der Spezi vorstellt
Ich vertraue diesem Arzt total!!!!! Dennoch halte ich es für wichtig, selbst informiert zu sein und u.U. auch mal mit Argumenten (nicht nur mit Gefühlen) gegenhalten zu können!
Deshalb dir an dieser Stelle nochmal ein Dankeschön, ich denke, früher oder später werde ich vorschlagen, es mit "Pulsen" zu versuchen, auch wenn noch keine komplette Symptomfreiheit erreicht ist!
erstmal vielen Dank für deine tolle Zusammenstellung!
Meine Frage: Ich geh mal davon aus, du kennst zumindest einen der oben genannten Vertreter der Watschntherapie!
Hast du mal deine Sicht diskutiert, von Anfang an auf Dauergabe zu verzichten und zu "watschen"?
Wir (also eigentlich eher meine Tochter) sind bei einem der beiden Ärzte in Behandlung, er steht auf dem Standpunkt: "feste drauf, bis alles weg ist".... seit über einem halben Jahr nun schon, unterbrochen durch eine kurze Phase, in der nichts mehr ging (eine Pause hat dann auch er für richtig gehalten).
Die Symptome sind unter den Infusionen viel besser geworden, nach 3 Monaten wurde auf oral umgestellt. Danach ging es ihr relativ schnell wieder schlechter, dazu kamen heftige neue Symptome, die eher den Bartonellen zuzuordnen sind. Jetzt gibt es wieder Infusionen... Irgendwie kann ich mir aber gar nicht vorstellen, dass der Körper das in der Form so lange mitmacht, wie es sich der Spezi vorstellt
Ich vertraue diesem Arzt total!!!!! Dennoch halte ich es für wichtig, selbst informiert zu sein und u.U. auch mal mit Argumenten (nicht nur mit Gefühlen) gegenhalten zu können!
Deshalb dir an dieser Stelle nochmal ein Dankeschön, ich denke, früher oder später werde ich vorschlagen, es mit "Pulsen" zu versuchen, auch wenn noch keine komplette Symptomfreiheit erreicht ist!
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon