18.02.2015, 09:59
Hallo, Marion, ich nehme an, Ihr seid nicht bei Dr. H.? In dem kleinen Büchlein (das ich gegengelesen habe vor Veröffentlichung, stehe auch hinten drin) wird die Watschentherapie empfohlen, wenn man einen akzeptablen Zustand erreicht hat, ich glaube aber, das geht auf den Huismanns zurück.
Von Anfang an auf Dauergabe zu verzichten, immer wieder Pausen und die Dauer anpassen an die Symptomeentwicklung, so wie ich es geschrieben habe, ist meiner Meinung nach gerade bei Borre erfolgversprechend, das hat mir nun meine Erfahrung gezeigt, aber mit den sogenannten Spezies habe ich das nicht diskutiert, es macht meines Wissens kaum jemand so. Die Eigenschaften der Borrelien legen das meiner Meinung nach nahe.
Das Problem könnte sein, dass es zeitintensiver ist, regelmäßig die Patienten einzubestellen, die bSymptomatik und Therapieanpassung durchzugehen, als ein Schema anzuordnen und dann lange halt zu machen.
Na ja, ich habe sehr viel recherchiert, gelesen usw, ist halt meine Essenz, aber jeder muss selbst studieren und dann versuchen die richtige Entscheidung zu treffen.
Liebe Grüße und alles Gute!
Kathra
Von Anfang an auf Dauergabe zu verzichten, immer wieder Pausen und die Dauer anpassen an die Symptomeentwicklung, so wie ich es geschrieben habe, ist meiner Meinung nach gerade bei Borre erfolgversprechend, das hat mir nun meine Erfahrung gezeigt, aber mit den sogenannten Spezies habe ich das nicht diskutiert, es macht meines Wissens kaum jemand so. Die Eigenschaften der Borrelien legen das meiner Meinung nach nahe.
Das Problem könnte sein, dass es zeitintensiver ist, regelmäßig die Patienten einzubestellen, die bSymptomatik und Therapieanpassung durchzugehen, als ein Schema anzuordnen und dann lange halt zu machen.
Na ja, ich habe sehr viel recherchiert, gelesen usw, ist halt meine Essenz, aber jeder muss selbst studieren und dann versuchen die richtige Entscheidung zu treffen.
Liebe Grüße und alles Gute!
Kathra