Liebe Kathra,
vielen Dank für deine Beiträge!
Das Thema Krebs, Darm und Ernährung, spielt auch bei uns zu Hause seit Jahren eine immer wichtigere Rolle.
Du hast sehr Recht mit deinen Erfahrungen und Gedanken.
Wenn man jahrelang mit einer oder mehreren Entzündungen zu kämpfen hat, dann kann schon mal einiges im Körper aus dem Takt geraten.
Ich habe einige Bekannte mit Borreliose, die auch an Krebs erkrankt waren bzw. sind und teilweise auch schon nicht mehr leben.
Jahrelange Antibiosen tun ein Übriges, auch wenn sie meist notwendig sind.
Von schulmedizinischen Krebstherapien halte ich auch nicht mehr viel. Ich würde es bei mir genauso halten, wie du es tust.
Es gibt zwar einige seltene Fälle, bei denen ein Krebs wohl geheilt werden kann, aber ansonsten bringen die Chemotherapien nur noch mehr Leid und verlängern das Leben kaum.
Zwei meiner besten Freundinnen erging es so, sie sind quasi dann an der Chemo und nicht an ihrem Krebs gestorben.
Da wir bei uns so gut wie nie Fleisch essen ( vielleicht 1 x im Monat ) hoffe ich, daß das Risiko für Darmkrebs hier sehr gering ist. Allerdings spielt bei der Krebsentstehung ja auch noch mehr eine Rolle.
Ich bin aber dankbar, daß du hier so offen über dich gesprochen hast. Viele von uns müssen ja auch täglich mit zig Beschwerden und Einschränkungen leben, und trotzdem gibt man nicht auf.
Ich wünsche dir deshalb, daß du trotz allem deinen Mut nicht verlierst und du die kommende Zeit mit schönen Dingen verbringen kannst.
Es wäre schön, wenn du dich ab und zu mal wieder melden würdest.
Alles Liebe für dich
Amrei
vielen Dank für deine Beiträge!
Das Thema Krebs, Darm und Ernährung, spielt auch bei uns zu Hause seit Jahren eine immer wichtigere Rolle.
Du hast sehr Recht mit deinen Erfahrungen und Gedanken.
Wenn man jahrelang mit einer oder mehreren Entzündungen zu kämpfen hat, dann kann schon mal einiges im Körper aus dem Takt geraten.
Ich habe einige Bekannte mit Borreliose, die auch an Krebs erkrankt waren bzw. sind und teilweise auch schon nicht mehr leben.
Jahrelange Antibiosen tun ein Übriges, auch wenn sie meist notwendig sind.
Von schulmedizinischen Krebstherapien halte ich auch nicht mehr viel. Ich würde es bei mir genauso halten, wie du es tust.
Es gibt zwar einige seltene Fälle, bei denen ein Krebs wohl geheilt werden kann, aber ansonsten bringen die Chemotherapien nur noch mehr Leid und verlängern das Leben kaum.
Zwei meiner besten Freundinnen erging es so, sie sind quasi dann an der Chemo und nicht an ihrem Krebs gestorben.
Da wir bei uns so gut wie nie Fleisch essen ( vielleicht 1 x im Monat ) hoffe ich, daß das Risiko für Darmkrebs hier sehr gering ist. Allerdings spielt bei der Krebsentstehung ja auch noch mehr eine Rolle.
Ich bin aber dankbar, daß du hier so offen über dich gesprochen hast. Viele von uns müssen ja auch täglich mit zig Beschwerden und Einschränkungen leben, und trotzdem gibt man nicht auf.
Ich wünsche dir deshalb, daß du trotz allem deinen Mut nicht verlierst und du die kommende Zeit mit schönen Dingen verbringen kannst.
Es wäre schön, wenn du dich ab und zu mal wieder melden würdest.
Alles Liebe für dich

Amrei
Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
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