19.02.2015, 12:39
Hallo AuchDa,
Ein anderer Bayer zur Borreliose und zum LTT
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...nvoll.html
Mein Rat = Widerspruch mit Hilfe von Punkt 4
http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borre...tests.html
Etwas über Preise:
http://www.lymenet.de/labtests/intro.htm
Zitat:nur die Bayernversicherung legt sich quer
Zitat:Nationales Referenzzentrum für BorrelienAlles klar ?
Dr. Volker Fingerle http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infe...relien.htm
Ein anderer Bayer zur Borreliose und zum LTT
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...nvoll.html
Mein Rat = Widerspruch mit Hilfe von Punkt 4
http://www.shg-bergstrasse.de/html/Borre...tests.html
Etwas über Preise:
Zitat: Arthur Weinstein (im Cache), Direktor des Diagnostic Immunology Laboratory und ehemaliges Mitglied des Kommittees, das den heute angewandten Standard für Lyme-Tests ("Dearborn criteria", Two-Tiered Testing") entwickelte, sagte, daß Western Blots unter anderem deshalb nicht sofort, sondern erst zur Bewertung eines ELISA angewendet werden, weil sie zu arbeitsintensiv und teuer seien (die Kosten der Reagenzien für einen Western Blot liegen bei etwa 15 Euro, als Laborserviceleistung für den Patienten kostet die Western Blots für IgM und IgG etwa 100 Euro), im Gegensatz zu ELISA, der als automatisierter Test den Patienten etwa 15 Euro kostet: "Was unzuverlässig ist, ist die Interpretation der Resultate durch Ärzte und Patienten" (A. Weinstein). Es ist also denkbar, daß ELISA aus kurzsichtig wirtschaftlichen Gründen eingesetzt wird, kurzsichtig in dem Sinne, daß die volkswirtschaftlichen Folgekosten einer durch diesen Test nicht erkannten Borreliose unberücksichtigt bleiben.Aus:
http://www.lymenet.de/labtests/intro.htm