20.02.2015, 11:46
Hallo,
es gibt Vermutungen von mir, zur Borreliose, die würde ich NIE öffentlich machen. (G. Mollath) Anderen geht es auch so, sicher gibt es stichfeste Beschreibungen für manchen Gedanken, der aus heutiger Sicht als "IRRE" eingeschätzt würde. - In 5 Jahren ??? (Wo stand die Borre vor 5 Jahren, wie wurde sie damals zu 99 % behandelt ?)
Aus # 25
http://www.borreliose.de/html/modules.ph...=30&page=1
Hier finde ich einige meiner Gedanken auch wieder:
http://www.shg-bergstrasse.de/html/schulmedizin.html
Möglich, aus eigener Erfahrung, wenn das Milieu im Körper für Borrelien schlecht wird (AB) ziehen sie sich zurück. Kollagen usw.
Wenn die Umgebung wieder IO ist, legen sie los. Das ist ihre Aufgabe.
Fehler meinerseits war es, am 1. Tag mit einer niedrigen Dosierung den Einstieg wieder zu machen. Voll Drauf auf sie. Tini und Ceftriaxon gleichzeitig, sprich innerhalb von 24 Std. Weil diese Aussage kann ich auch bestätigen:
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...-norwegen/
Und wie schnell sie wandern können, 2Minuten für 1 cm.
Aus:
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...nismen.pdf
Aliens nenne ich und andere manchmal diese Biester. Aus einer Behandlungsmethode.
es gibt Vermutungen von mir, zur Borreliose, die würde ich NIE öffentlich machen. (G. Mollath) Anderen geht es auch so, sicher gibt es stichfeste Beschreibungen für manchen Gedanken, der aus heutiger Sicht als "IRRE" eingeschätzt würde. - In 5 Jahren ??? (Wo stand die Borre vor 5 Jahren, wie wurde sie damals zu 99 % behandelt ?)
Aus # 25
Zitat:Wenn sie aber aktiv werden und eine Behandlung notwendig ist, wären ein paar Tage Antibiotika ein Tropfen auf den heißen Stein bei mir. Ich bin auch von der Langzeitbehandlung abgekommen, aber im Notfall geht bei mir nichts unter 6 Wochen. Und Kürzer macht meiner Meinung nach wegen dem langen Teilungszyklus keinen Sinn.Hier ist einiges dazu:
Das Aufflammen von Symptomen alle 4 Wochen gemäß dem Teilungszyklus konnte ich bei mir nie feststellen. Es entzieht sich auch ehrlich gesagt meiner Logik. Da müssten auf einen Schnipp alle Borrelien dastehen...Teilung ist angesagt. Funktioniert das im Körper wirklich so? Ich hab da meine Bedenken.
http://www.borreliose.de/html/modules.ph...=30&page=1
Hier finde ich einige meiner Gedanken auch wieder:
http://www.shg-bergstrasse.de/html/schulmedizin.html
Möglich, aus eigener Erfahrung, wenn das Milieu im Körper für Borrelien schlecht wird (AB) ziehen sie sich zurück. Kollagen usw.
Wenn die Umgebung wieder IO ist, legen sie los. Das ist ihre Aufgabe.
Fehler meinerseits war es, am 1. Tag mit einer niedrigen Dosierung den Einstieg wieder zu machen. Voll Drauf auf sie. Tini und Ceftriaxon gleichzeitig, sprich innerhalb von 24 Std. Weil diese Aussage kann ich auch bestätigen:
Zitat:Die Experimente der norwegischen Biologen zeigen, dass nahezu alle Borrelien sich innerhalb von nur einer Stunde in Zysten verwandeln können und dass Antibiotika sie dann nicht mehr zerstören können.Aus:
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...-norwegen/
Und wie schnell sie wandern können, 2Minuten für 1 cm.
Aus:
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Un...nismen.pdf
Aliens nenne ich und andere manchmal diese Biester. Aus einer Behandlungsmethode.
Zitat:Lebensdauer der Zellen und Therapiedauer
Um die Borreliose und die anderen Sekundär-Infektionen des Körpers zu eliminieren, ist es offensichtlich notwendig, nicht nur die Spirochaetenform, sondern die zwei anderen Formen, Zystenform und die L-Form, zu eliminieren. Wenn man in Betracht zieht, dass die intrazelluläre Form genau die gleiche Lebensdauer haben kann wie die Zellen, in denen sie sich befindet, kann man davon ausgehen, dass die sogenannten L-Formen, wenn diese Zellen durch Apoptosis absterben, in die Umgebung entlassen werden, wo sie sich wieder zu Spirochaetenformen verwandeln und wieder wachsen und sich reproduzieren. In dieser Phase sind sie der Therapie eher zugänglich. Man sollte also die Therapiedauer den Zellen mit der längsten Lebensdauer anpassen. Beispiel: Lymphozyten und Thrombozyten 2 bis 3 Wochen Erythrozyten 4 Monate Makrophagen bis zu 6 bis 8 Monate
Die Spirochaetenform wird ganz allmählich durch unsere Therapie abgetötet. Jedes Mal wenn diese ins Blut kommen, wird man sie allmählich dezimieren, so dass auch alle Zysten abgefangen werden, die versuchen sich in Spirochaetenformen zu umwandeln, um ihren Lebenszyklus weiterführen zu können. Das Abtöten der Borrelien, die Wiederherstellung des zerstörten Immunsystems, sowie die Ausscheidung der toten Spirochaeten müssen also parallel geschehen. Dies zeigt wieder einmal die Wichtigkeit der Ausscheidungsfähigkeit des Körpers an.