02.03.2015, 10:59
Hallo Bommelmützchen,
was du da vorhast ist sicherlich keine leichte Entscheidung, vor der ich vor einigen Jahren auch stand. Zum Glück ist es bei mir nicht soweit gekommen, denn ich habe es mit einer letzten Ausschabung aller Poypen und Myome der Gebärmutter versucht. Zeitgleich habe ich bereits eine Woche vor der Op mit einer Antibiose (Chlarythromycin und später dazu noch Quensyl) begonnen und diese dann insgesamt 6 Wochen durchgeführt. Das war mit das Beste was ich machen konnte. Ergänzend habe ich noch mit Progesteron entgegengesteuert. Ich konnte die Klippe der Gebärmutterentfernung dadurch entgegehen, was meine Frauenärtzin heute noch nicht versteht.
Es war bei mir allerdings auch Spitz auf Knopf, denn lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten und dann wäre die große OP unumgänglich geworden. Die ganzen Blutverluste sind sicherlich auch sehr schädlich für den Organismus und das muss gestoppt werden.
Wie auch immer würde ich bei so einer OP mit einer Borrelienvorgeschichte, das immer begleitend mit einer Antibiose machen und ich würde auch versuchen Gewebeproben von so Polypen einer PCR-Untersuchung auf Borrelien zuzuführen. Das habe ich damals noch nicht gewusst, das war noch vor meiner Zeit hier. Ich brauche jedoch , wann immer ich eine Narkose hatte, sehr lange zum Aufwachen und es dauert auch sehr lange, bis ich mich davon erhole, das sind dann doch eher einige Wochen.
Aber wie auch immer, ich wünsche dir Alles Gute, wie auch immer, irgenwann sind Entschlüsse gefallen und ich denke, dann sind sie auch richtig, wenn du sie getroffen hast.
Liebe Grüße Urmel
was du da vorhast ist sicherlich keine leichte Entscheidung, vor der ich vor einigen Jahren auch stand. Zum Glück ist es bei mir nicht soweit gekommen, denn ich habe es mit einer letzten Ausschabung aller Poypen und Myome der Gebärmutter versucht. Zeitgleich habe ich bereits eine Woche vor der Op mit einer Antibiose (Chlarythromycin und später dazu noch Quensyl) begonnen und diese dann insgesamt 6 Wochen durchgeführt. Das war mit das Beste was ich machen konnte. Ergänzend habe ich noch mit Progesteron entgegengesteuert. Ich konnte die Klippe der Gebärmutterentfernung dadurch entgegehen, was meine Frauenärtzin heute noch nicht versteht.
Es war bei mir allerdings auch Spitz auf Knopf, denn lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten und dann wäre die große OP unumgänglich geworden. Die ganzen Blutverluste sind sicherlich auch sehr schädlich für den Organismus und das muss gestoppt werden.
Wie auch immer würde ich bei so einer OP mit einer Borrelienvorgeschichte, das immer begleitend mit einer Antibiose machen und ich würde auch versuchen Gewebeproben von so Polypen einer PCR-Untersuchung auf Borrelien zuzuführen. Das habe ich damals noch nicht gewusst, das war noch vor meiner Zeit hier. Ich brauche jedoch , wann immer ich eine Narkose hatte, sehr lange zum Aufwachen und es dauert auch sehr lange, bis ich mich davon erhole, das sind dann doch eher einige Wochen.
Aber wie auch immer, ich wünsche dir Alles Gute, wie auch immer, irgenwann sind Entschlüsse gefallen und ich denke, dann sind sie auch richtig, wenn du sie getroffen hast.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)