03.12.2012, 17:38
Hallo Kerstin,
das meiste ist schon gesagt. Was ich noch dazu sagen kann (als Vater eines Sohnes, der vermutich wegen einer Borreiiose-Infektion im Muttereib behindert ist) aus meinen Recherchen: Es gibt ein US-Amerikanisches Pädiatriebuch, in dem eine Reihe von Fallbeispielen untersucht wurden; dort wird empfohen, bei bekannter Borreiiose in der Schwangerschaft jedes Auftreten von Symptomen massiv antibiotisch zu behandeln, dann verrringert man das Risiko der Übertragung auf das Kind sehr stark (und es gibt Antibiotika, die dem Kind nicht schaden). Unabhängig ob chronisch oder akut, wurde dort eine Korrelation zwischen merklichen Symptomen bei der Mutter (unbehnandelt) und Probemen beim Kind festgestellt. Eine absolute Sicherheit scheint es zwar nie zu geben, aber die gibt es auch in Bezug auf andere mögiche Fehlentwickungen beim Ungeborenen nicht.
Alles Gute erst mal für die aktuelle Behandlung!
Paul
das meiste ist schon gesagt. Was ich noch dazu sagen kann (als Vater eines Sohnes, der vermutich wegen einer Borreiiose-Infektion im Muttereib behindert ist) aus meinen Recherchen: Es gibt ein US-Amerikanisches Pädiatriebuch, in dem eine Reihe von Fallbeispielen untersucht wurden; dort wird empfohen, bei bekannter Borreiiose in der Schwangerschaft jedes Auftreten von Symptomen massiv antibiotisch zu behandeln, dann verrringert man das Risiko der Übertragung auf das Kind sehr stark (und es gibt Antibiotika, die dem Kind nicht schaden). Unabhängig ob chronisch oder akut, wurde dort eine Korrelation zwischen merklichen Symptomen bei der Mutter (unbehnandelt) und Probemen beim Kind festgestellt. Eine absolute Sicherheit scheint es zwar nie zu geben, aber die gibt es auch in Bezug auf andere mögiche Fehlentwickungen beim Ungeborenen nicht.
Alles Gute erst mal für die aktuelle Behandlung!
Paul