04.03.2015, 17:07
Hallo Victoria,
eine Frage meinerseits: vermutet Dein Arzt einen Impfschaden aufgrund des hohen FSME Titers oder wie hat er das begründet? Müsste der Titer bei einer erfolgreichen Impfung niedriger sein? Meint er, dass Du MS als Folge eines Impfschadens hast oder meint er, dass Du einen Impfschaden statt einer MS hast? ... ich frage deshalb so genau, weil es bei mir exakt so begann wie bei dir. Nur hatte ich keine FSME Impfung, sondern eine Meningokokken Impfung. Ich hatte so ca. 3 Wochen vor der Impfung Zeckenkontakt und danach leichten Nachtschweiss, was ich allerdings nicht beachtet hatte. Nach der Impfung hatte ich dann u.a. typische Symptome einer Meningitis (Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Fieber etc.).
Was empfiehlt Dein Arzt jetzt in Bezug Impfschaden?
Mit Impfausleitung kenne ich mich nicht aus. Eine Frage in die Runde: Wie funktioniert das genau?
Ist das schulmedizinisch anerkannt?
lg luddi
eine Frage meinerseits: vermutet Dein Arzt einen Impfschaden aufgrund des hohen FSME Titers oder wie hat er das begründet? Müsste der Titer bei einer erfolgreichen Impfung niedriger sein? Meint er, dass Du MS als Folge eines Impfschadens hast oder meint er, dass Du einen Impfschaden statt einer MS hast? ... ich frage deshalb so genau, weil es bei mir exakt so begann wie bei dir. Nur hatte ich keine FSME Impfung, sondern eine Meningokokken Impfung. Ich hatte so ca. 3 Wochen vor der Impfung Zeckenkontakt und danach leichten Nachtschweiss, was ich allerdings nicht beachtet hatte. Nach der Impfung hatte ich dann u.a. typische Symptome einer Meningitis (Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Fieber etc.).
Was empfiehlt Dein Arzt jetzt in Bezug Impfschaden?
Mit Impfausleitung kenne ich mich nicht aus. Eine Frage in die Runde: Wie funktioniert das genau?
Ist das schulmedizinisch anerkannt?
lg luddi
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Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!