04.03.2015, 17:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2015, 18:22 von Schnecke69.)
Hallo luddi,
die Impfausleitung wird in der Regel von Alternativmedizinern vorgenommen und ist deshalb natürlich nicht schulmedizinisch anerkannt.
Ausleitungsverfahren gibt es, soweit ich informiert bin, mehrere: mit Homöopathie, diversen Ausleitungstherapien (NAET, Bioresonanz usw.) etc..
Der Nachweis eines Impfschadens gestaltet sich bedauerlicherweise ähnlich schwierig, wie der 100%-ige Nachweis einer Borrelioseerkrankung.
Du findest zu diesem Thema auch sehr viele Info's im Netz, wie z. B. bei: www.impfschaden.info/.
Dort gibt es auch ein Forum und eine Datenbank bei der man Impfreaktionen und -schäden sowie deren Folgen selbst einstellen kann.
Wenn die Schulmedizin tatsächlich einen Impfschaden anerkennt, dann geht es den Betroffenen meist so schlecht, dass keiner mit diesen tauschen will (ähnlich Borreliose). Zudem ist die Anerkennung ein langer steiniger Weg.
Viele Grüße.
Schnecke
die Impfausleitung wird in der Regel von Alternativmedizinern vorgenommen und ist deshalb natürlich nicht schulmedizinisch anerkannt.
Ausleitungsverfahren gibt es, soweit ich informiert bin, mehrere: mit Homöopathie, diversen Ausleitungstherapien (NAET, Bioresonanz usw.) etc..
Der Nachweis eines Impfschadens gestaltet sich bedauerlicherweise ähnlich schwierig, wie der 100%-ige Nachweis einer Borrelioseerkrankung.
Du findest zu diesem Thema auch sehr viele Info's im Netz, wie z. B. bei: www.impfschaden.info/.
Dort gibt es auch ein Forum und eine Datenbank bei der man Impfreaktionen und -schäden sowie deren Folgen selbst einstellen kann.
Wenn die Schulmedizin tatsächlich einen Impfschaden anerkennt, dann geht es den Betroffenen meist so schlecht, dass keiner mit diesen tauschen will (ähnlich Borreliose). Zudem ist die Anerkennung ein langer steiniger Weg.
Viele Grüße.
Schnecke