04.12.2012, 01:57
Zitat:Bei Frühinfektion auf jeden Fall AB, aber richtig, weil die Alternativen wenig kalkulierbar sind.
Diese Meinung teile ich auch. Alles andere wäre zu riskant. Aber was die bei der Diagnose bereits chronische Borreliose angeht, so dürfte sich zumindest teilweise auch ein guter Therapieerfolg mit alternativen Methoden erzielen lassen. Kommt wohl auf die Koinfektionen an, vermute ich zumindest. Beispielsweise Dr. Pfisterer aus Heilbronn hat auf der Tagung der Deutschen Borreliosegesellschaft aufgezeigt, dass er mit antibiotischer Therapie und mit Kräutertherapie gleich erfolgreich ist. Und ich selbst war durch nur 7 Wochen Photonen-Therapie aus den Symptomen raus und bin es, mit einem kurzen Rückfall nach dem Verlust eines engen Familienmitglieds, auch geblieben. Antibiose hab ich nicht gemacht, Folgeschäden habe ich aber durch die insgesamt rund 2,5jährige Infektion.
Zumindest bei der Photonen-Therapie ist es so, dass durch die Stimmulation der in den Mitochondrienmembranen lokolisierten Enzymsysteme wieder Engergieäquivalente gebildet werden, die es dem eigenen Immunsystem ermöglichen, sich gegen die Infektion zur Wehr zu setzen. Bei einigen Kräutertherapien muss das auch so sein. Aber auch bei diesen Methoden werden mehrere Behandlungsvarianten eingesetzt, die offenbar nicht alle erfolgreich sind. Konkret: 10 Behandlungstellen bei der Photonen-Therapie und in der Grundtherapie 12 Behandlungen sollten wohl sein. Auspendeln irgendwelcher Borrelienlokalisationen und deren Behandlung gibt es leider auch, aber das ist Quatsch mit Soße.
LG
Claire
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