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EBV und wie weiter
#7

Hallo Urmel,

mit nur der Mikroimmuntherapie wird man zu keiner dauerhaften Lösung kommen. Die Mikroimmuntherapie wurde früher in den Apos verkauft, inzwischen nicht mehr. Das gibt zu denken. Viren leben mit einer Latenzzeit (reaktiv = kurze Zeit) oder im Interwall von 15-25 Monaten. Der Betroffenen, die Borreliose kam nach einer Zeit wieder zurück, ein Stück weit erklärt sich dieses Thema von selbst.

Weiterer Grund, Viren leben von Wirtszellen. Sie schleusen sich in die Zelle ein und vermehren sich über die Zellteilung. Als Wirtszellen können Bakterien in Frage kommen. Und wenn Bakterien in Biofilmen leben was dann?

Zum ganzen komplexen Thema liegen hier 11 Semester Medizin Uni-Unterlagen vor und wurden durchgekaut. Die Medizin weis mehr, weis alles (ausgelöst durch HIV). In den Heimholtz-Instituten wird geforscht.

Es hilft die ganze Therapie dem Patienten nichts, wenn einer der 1000te Gendefekte vorliegen sollte und deswegen im Immunsystem die Viren nicht in Schach gehalten werden können (z.B. Magnesiumdefekt).

Zweite Variante und Argmument. Die Viren sind reaktiv, denn wie aus deiner Beschreibung im Betrag ersehe, wurde von dem Arzt nicht alle Viren und die jeweilige exakte Serologie zum Erreger untersucht.

Okay das war bei der Nachkontrolle bei meinem Hausarzt das selbe. Hier sind auf Grund der derzeitigen ärztlichen Behandlungsrichtlinien und Organisation andere Wege für den Patienten zu gehen.

Bei Windpocken (VZV) ist eine Durchdringung in der Bevölkerung von über 98% vorhanden. Die Folge bei Betroffenen, Bakterien dringen weiterhin in den Körper ein weil sie vom Immunsystem nicht erkannt werden.

Zum Thema PESTO.
Sag mir jemand bitte schön was oder welches Mittel kann Biofilme nachweislich auflösen?? Nicht einmal reines Wasserstoffperoxid kann das !!! Wie und weshalb erfolgt beim Zahnarzt eine Zahnreinigung? Der Zahnarzt löst die Biofilme mechanisch. Wenn Biofilme aufgelöst werden tritt toxische Säure aus.

Es liegen genügend Dissertationen als Nachweis vor sowie Argumente warum ich darauf eingehe. Hier zu lesen

http://www.uzh.ch/news/articles/2006/2041.html

Und vor allem hier

http://www.uzh.ch/news/articles/2015/geh...blauch.pdf

der Mann hat recht. Mein Nachweise. Am 30.07.2014 wurden beim Rheumatologen in Ulm NULL, also keine Co-Infektionen festgestellt.

Wenn ich zum Essen dieses Pesto mitgegessen habe, dann lag ich nachts im Bett, überall am Körper besonders an den Händen Füßen kribbeln. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken.

Das ist ganz klar Quorum sensing

Und am 18.09.2014 findet mein Hausarzt dann Yersinien. Welch ein Wunder.

Wer sich in Biofilmen einliest weis (Legionellen, Zahnmedizin, Kläranlagen überall das Thema Biofilm), dass sich dort alle möglichen Erreger Schutz suchen. Deshalb verkapseln sich die Borrelien in Ihrer Form, damit sie im Biofilm leben dürfen unter den vielen Erregern.

Diese Erreger, welche im Biofilm ruhen, können nur in Ihrer Ruhe gestört werden, wenn man gleichzeitig nicht nur AB einnimmt, sondern den Biofilm angreift. Denn nur dann kann man diese Ruhe stören und die Erreger suchen die Flucht, kommen im Blut (Serum) zum Vorschein und sind von Medikamenten angreifbar. Das ist entscheidend.

Das sind übrigens Informationen die für Menschen wichtig sind und wären, welche kein oder wenig Geld zu Ihrer Behandlung zur Verfügung habe.

Den Zugang zu Gemüse gibt es und kann jeder kaufen.

Es wäre im Sinne dieses Forums, gerade auch von Dir und den Moderatoren diesen Menschen eine Chance und Hilfe zukommen zu lassen, wenn Ihnen der Arzt AB verweigert.

Und ich sage jetzt als konstuktive kritik an Dich und die Moderatoren gerichtet, weshalb ich zwischen deinem Argument dem der schulmedizinischen Ärzte kein Unterschied mehr sehe.

Weil überall zum gesamten komplexen Thema für den Betroffenen verständlich die notwendigen zusammenhängenden Beiträge zerpflügt und zerrissen werden. Wenn ich in der SHG-Bergstraße bin dann lese ich zu dem Thema alles von der Diagnose bis zur Therapie und Nachsorge. Okay das Argument es ist kein Forum!!!

Die heutige Schulmedizin, die Ärzte gehen genau so unüberlegt vor. Der eine Arzt ist Spezi für hier, will oder darf vom Thema des anderen nichts Wissen. Dem Patienten wird gesagt, da müssen Sie zu dem anderen Spezialisten gehen. Was sagte der einstige Vorsitzende des BÄK Herr Hoppe: Den Ärzten geht die medizinische Kunst verloren. Wie recht hat er!

Typisches Thema dazu die Blutuntersuchungen im Labor. Es ist ein gravierender Unterschied wo ich da hingehe. Davon spricht hier in dem Forum niemand. Denn Beweis liefere ich ebenfall, von mir liegen 34 Blutuntersuchungen vor.

Ich war beim Borreliosespezialisten, das einzige was sehr erfreulich war, dass er für meine 350 Euro eben alles untersucht hatte aber mehr nicht. AB habe ich von Ihm leider nicht bekommen.

Von Zusammenhang Viren hatte der kein Wissen, obwohl Ihm klar und deutlich von meinen Erlebnissen und einschneidenden Erkrankungen mit den Herpes-Viren vom Jahre 1981 bis heute berichten konnte.

Nun hänge ich euch die hier lesen noch einen Tipps, Infos zum nachdenken mit an, warum und weshalb mit die Seriologischen Tests so unterschiedlich ausfallen.

Dann lese ich wieder den Aufschrei, das gehöre nicht zum Thema und muss weg. Dass dieses Verhalten nicht im Sinne der Betroffenen ist, versteht sich von selbst. Meine Feststellung !!!! Fair geht vor.

Mir ist bewußt, möchte ich ausdrücklich hier erwähnen. Jede Person und jeder Betroffene hat seinen eigenen Stoffwechsel und sein eigenes Immunsystem. Diesen Hintergrund sollte jeder in seine Gedanken mit einzubeziehen. Dafür sind weder meine persönlichen Schilderungen noch ein Forum oder andere Publikationen als Lösung anzusehen.

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Gruß Gräterle




(12.03.2015, 20:39)urmel57 schrieb:  Hallo Gräterle,

ich diskutiere mit dir gerne über Pesto, das ist hier jetzt aber nicht mein Thema. Ich bitte die Moderation darum, dass dein Thema in einen eigenen Thread abgetrennt wird, denn das sprengt mein Thema. Ich bitte dich, das zu respektieren.

Liebe Grüße Urmel


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RE: EBV und wie weiter - von ll Moderator ll - 24.10.2015, 09:40

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