Hallo, vielen Dank für eure Antworten. Es ist beruhigend, dass andere ähnliche Symptome haben. Mittlerweile ist meine Borreliose in Verlauf und Symptomatik fast bilderbuchreif, fehlen jetzt nur noch die Lähmungen :) Ich habe mich dazu entschieden, noch eine Therapie mit Doxy+Tinidazol zu machen auf zunächst unbestimmte Zeit. Ich denke auch, dass die Beschwerden eine Art Symptomverschiebung sind. Positiv ist aber, dass meine Gelenkschmerzen und auch andere Sachen (Augenentzündungen, Hautrötungen) zu 95% weg sind! Interessanterweise habe ich gestern und heute auch keine Reaktion/Anfangsverschlechterung auf die erneute AB-Gabe gehabt. Ich vermute also, dass ich auf dem besten Weg der Heilung bin. Nun warte ich erstmal ab, wie es unter der o.g. Kombi wird. Notfalls muss ich es doch mit einer i.v. Therapie versuchen.
Wie Léon richtig vermutet, schreibe ich gerade meine Masterarbeit. Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich hatte das ganze schon fünf Monate verschoben, aber als Student hat man weder Anspruch auf Krankengeld, noch Arbeitslosengeld und ich muss mich irgendwie finanzieren. Ich musste die Arbeit also anfangen und im ersten Monat lief es so lala, nicht super gut aber auch nicht schlecht. Ich werde wohl mit meinem Betreuer über die Sache reden müssen in der Hoffnung, die Arbeit dann einfach ganz in Ruhe fertig schreiben zu können. Eine längere Pause möchte ich aber, falls nicht unbedigt notwenidig, vermeiden. Ich habe 2/3 meines Studiums unter chronischer Borreliose durchgezogen und den letzten Rest schaffe ich jetzt auch noch. Die Kopfprobleme schwanken sehr. Mal kann ich einige Stunden super gut arbeiten, dann kommt die starke Müdigkeit, als würde jemand einem Gewichte auf den Kopf legen. Es kostet einfach verdammt viel Disziplin, dann durchzuhalten, und sich z.B. irendwelche einfachen Tätigkeiten zu suchen, die man erstmal machen kann, bis der Kopf wieder klar ist.
Ich wünsche euch, dass ihr ebenfalls bald von dem Mist befreit seid :-)
Wie Léon richtig vermutet, schreibe ich gerade meine Masterarbeit. Mir bleibt nichts anderes übrig. Ich hatte das ganze schon fünf Monate verschoben, aber als Student hat man weder Anspruch auf Krankengeld, noch Arbeitslosengeld und ich muss mich irgendwie finanzieren. Ich musste die Arbeit also anfangen und im ersten Monat lief es so lala, nicht super gut aber auch nicht schlecht. Ich werde wohl mit meinem Betreuer über die Sache reden müssen in der Hoffnung, die Arbeit dann einfach ganz in Ruhe fertig schreiben zu können. Eine längere Pause möchte ich aber, falls nicht unbedigt notwenidig, vermeiden. Ich habe 2/3 meines Studiums unter chronischer Borreliose durchgezogen und den letzten Rest schaffe ich jetzt auch noch. Die Kopfprobleme schwanken sehr. Mal kann ich einige Stunden super gut arbeiten, dann kommt die starke Müdigkeit, als würde jemand einem Gewichte auf den Kopf legen. Es kostet einfach verdammt viel Disziplin, dann durchzuhalten, und sich z.B. irendwelche einfachen Tätigkeiten zu suchen, die man erstmal machen kann, bis der Kopf wieder klar ist.
Ich wünsche euch, dass ihr ebenfalls bald von dem Mist befreit seid :-)