Nach Quensyl starke Sonnen - Lichtempfindlichkeit !
Schade, dass ich diesen Beitrag erst heute finde;
von meinem Rheumatologen wegen angeblicher Fibromyalgie
wurde Quensyl empfohlen, um die Schmerzen einzudämmen - besser als Kortison hieß es.
Nach einigen Wochen Einnahme von Q. nach kurzer Zeit im Sonnenlicht ein Jucken - vor allem im Gesicht, am Hals, an den Händen und Armen.
Auf Nachfrage, ob das neue Medikament hier Ursache sein konnte - kam zunächst keine Antwort aus der Klinik.
Nach weiterer Einnahme wurde aus dem Jucken ein Brennen,
später stechende Nervenschmerzen im Gesicht und an den Händen, die 2-3 Stunden nach dem Spaziergang (trotz Sonnenschutzcreme LSF50+ )
sogar über Nacht andauerten..
Erneut um Kontakt der Klinik gebeten und gefragt,
OB Quensyl wirklich D A S Mittel der Wahl ist,
oder es Alternativen gäbe,
ließ der Rheumatologe durch die Mitarbeiterin ausrichten,
Rückruf geht leider nicht wegen Überlastung in der Klinik
aber es könne "eigentlich" nicht sein,
dass solche Nebenwirkungen vorkommen...
Als am nächsten Tag nach 20 Min Sonne, trotz Hut, 10 Uhr am Vormittag, sich eine Gesichtshälfte
verfärbte, am Hals Pigmentstörungen auftraten,
hat der Hausarzt Quensyl sofort gestoppt !
in der Hoffnung, dass sich die Symptome zurückbilden, wie es im Beipackzettel steht.
Heute sind drei Jahre vergangen - an Sonnentagen zwischen März und September ist an einen schmerzfreien Aufenthalt tagsüber nicht zu denken !
Nur extreme Bewölkung oder Regenwolken helfen hier weiter.
Mit spezieller teurer UV-KLeidung, Hut, Sonnenschirm, teuren Sonnencremes 50+ ist in dieser Zeit
nur ein Ausgehen
v o r 9 Uhr morgens und N A C H 19 Uhr abends möglich.
Baden im Sommer -Vergangenheit,
Radfahren und Wandern an Regentagen verhilft nicht zu sehr vielen Sozialkontakten,
selbst Autofahrten, hinter der Scheibe, eine Qual trotz Schutzkleidung und Handschuhen.
Nach Klinikwechsel zu DIESER ZEIT wurde aus "nur" Fibromyalgie
eine verschleppte Borrelliose,
gesicherte Bewertung einer undifferenzierten Kollagenose,
sekundäres APS,
Vaskulitis
Sjögren
und dort wusste man auch, dass im Quensyl - Beipackzettel steht:
Nebenwirkung - Häufigkeit nicht bekannt
Verschlimmerung einer Poryphyrie
und Lichtempfindlichkeit der Haut !
Natürlich lässt sich nicht "nachweisen", ob es Quensyl war - aber nachdem ich zu dieser Zeit keine anderen Medikamente einnahm, ist es für mich als Laie eindeutig.
Ich kann dieses Medikament auf keinen Fall empfehlen - im Gegenteil nur WARNEN !
Im Übrigen, ich bin kein besonders heller Typ,
all die "Vorsichtsmaßnahmen" sind beachtet worden - heisst keine Sonnenbäder, keine Chemikalien,
kein Alk, kein Rauch,
keine Änderung meiner bisherigen 50jährigen GESUNDEN Lebensgewohnheiten,
das einzige neue damals
Quensyl...
da beißt die Maus keinen Faden ab
Schade, dass ich diesen Beitrag erst heute finde;
von meinem Rheumatologen wegen angeblicher Fibromyalgie
wurde Quensyl empfohlen, um die Schmerzen einzudämmen - besser als Kortison hieß es.
Nach einigen Wochen Einnahme von Q. nach kurzer Zeit im Sonnenlicht ein Jucken - vor allem im Gesicht, am Hals, an den Händen und Armen.
Auf Nachfrage, ob das neue Medikament hier Ursache sein konnte - kam zunächst keine Antwort aus der Klinik.
Nach weiterer Einnahme wurde aus dem Jucken ein Brennen,
später stechende Nervenschmerzen im Gesicht und an den Händen, die 2-3 Stunden nach dem Spaziergang (trotz Sonnenschutzcreme LSF50+ )
sogar über Nacht andauerten..
Erneut um Kontakt der Klinik gebeten und gefragt,
OB Quensyl wirklich D A S Mittel der Wahl ist,
oder es Alternativen gäbe,
ließ der Rheumatologe durch die Mitarbeiterin ausrichten,
Rückruf geht leider nicht wegen Überlastung in der Klinik
aber es könne "eigentlich" nicht sein,
dass solche Nebenwirkungen vorkommen...
Als am nächsten Tag nach 20 Min Sonne, trotz Hut, 10 Uhr am Vormittag, sich eine Gesichtshälfte
verfärbte, am Hals Pigmentstörungen auftraten,
hat der Hausarzt Quensyl sofort gestoppt !
in der Hoffnung, dass sich die Symptome zurückbilden, wie es im Beipackzettel steht.
Heute sind drei Jahre vergangen - an Sonnentagen zwischen März und September ist an einen schmerzfreien Aufenthalt tagsüber nicht zu denken !
Nur extreme Bewölkung oder Regenwolken helfen hier weiter.
Mit spezieller teurer UV-KLeidung, Hut, Sonnenschirm, teuren Sonnencremes 50+ ist in dieser Zeit
nur ein Ausgehen
v o r 9 Uhr morgens und N A C H 19 Uhr abends möglich.
Baden im Sommer -Vergangenheit,
Radfahren und Wandern an Regentagen verhilft nicht zu sehr vielen Sozialkontakten,
selbst Autofahrten, hinter der Scheibe, eine Qual trotz Schutzkleidung und Handschuhen.
Nach Klinikwechsel zu DIESER ZEIT wurde aus "nur" Fibromyalgie
eine verschleppte Borrelliose,
gesicherte Bewertung einer undifferenzierten Kollagenose,
sekundäres APS,
Vaskulitis
Sjögren
und dort wusste man auch, dass im Quensyl - Beipackzettel steht:
Nebenwirkung - Häufigkeit nicht bekannt
Verschlimmerung einer Poryphyrie
und Lichtempfindlichkeit der Haut !
Natürlich lässt sich nicht "nachweisen", ob es Quensyl war - aber nachdem ich zu dieser Zeit keine anderen Medikamente einnahm, ist es für mich als Laie eindeutig.
Ich kann dieses Medikament auf keinen Fall empfehlen - im Gegenteil nur WARNEN !
Im Übrigen, ich bin kein besonders heller Typ,
all die "Vorsichtsmaßnahmen" sind beachtet worden - heisst keine Sonnenbäder, keine Chemikalien,
kein Alk, kein Rauch,
keine Änderung meiner bisherigen 50jährigen GESUNDEN Lebensgewohnheiten,
das einzige neue damals
Quensyl...
da beißt die Maus keinen Faden ab