27.03.2015, 16:50
Hallo Filo,
herzlich willkommen in unserem Borrelioseforum von OnLyme-Aktion.org!
Es freut mich, dass du zu uns gefunden hast.
Ich kenne Lefax. Es hilft symptomatisch ganz gut gegen Blähungen. Sab simplex ist ebenfalls ein bekanntes und nach meiner Kenntnis gut wirksames Präparat.
Ursächlich bringen derartige Medis allerdings wenig.
Da macht es aus meiner Sicht immer mehr Sinn, wenn man mal überlegt woher Blähungen und/oder Verstopfungen kommen.
Mir zb. hat der komplette Verzicht auf kohlensäurehaltiges Mineralwasser in der Hinsicht sehr geholfen.
Unter bestimmten Antibiosen ging es bei mir nicht ohne Bildung von Gasen. Das sind dann aber zeitlich begrenzte Phänomene und man weiß woher es kommt. Ich hab mir dann immer eine Kanne mit Kümmeltee gekocht und über den Tag verteilt getrunken.
Nicht sehr schmackhaft - aber wirksam.
Abführmittel würde ich persönlich nicht einnnehmen. Die Gefahr das ein Gewöhnungseffekt eintritt, wäre mir zu groß. Aber ich leide auch im Grunde nie unter Verstopfungen.
So Geschichten auf Basis von Milchzucker (wenn man es denn verträgt), finde ich noch vertretbar, oder in akuten Fällen ein Klistier (Mini-Einlauf).
Von Hörensagen weiß ich, dass manchen Betroffenen auch Sauerstoffzäpfchen helfen den Stuhlgang einzuleiten.
Und ansonsten der gute alte Flohsamen!
Egal was man unternimmt: Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist alles nutzlos.
Liebe Grüße
Leonie
herzlich willkommen in unserem Borrelioseforum von OnLyme-Aktion.org!
Es freut mich, dass du zu uns gefunden hast.
Ich kenne Lefax. Es hilft symptomatisch ganz gut gegen Blähungen. Sab simplex ist ebenfalls ein bekanntes und nach meiner Kenntnis gut wirksames Präparat.
Ursächlich bringen derartige Medis allerdings wenig.
Da macht es aus meiner Sicht immer mehr Sinn, wenn man mal überlegt woher Blähungen und/oder Verstopfungen kommen.
Mir zb. hat der komplette Verzicht auf kohlensäurehaltiges Mineralwasser in der Hinsicht sehr geholfen.
Unter bestimmten Antibiosen ging es bei mir nicht ohne Bildung von Gasen. Das sind dann aber zeitlich begrenzte Phänomene und man weiß woher es kommt. Ich hab mir dann immer eine Kanne mit Kümmeltee gekocht und über den Tag verteilt getrunken.
Nicht sehr schmackhaft - aber wirksam.
Abführmittel würde ich persönlich nicht einnnehmen. Die Gefahr das ein Gewöhnungseffekt eintritt, wäre mir zu groß. Aber ich leide auch im Grunde nie unter Verstopfungen.
So Geschichten auf Basis von Milchzucker (wenn man es denn verträgt), finde ich noch vertretbar, oder in akuten Fällen ein Klistier (Mini-Einlauf).
Von Hörensagen weiß ich, dass manchen Betroffenen auch Sauerstoffzäpfchen helfen den Stuhlgang einzuleiten.
Und ansonsten der gute alte Flohsamen!
Egal was man unternimmt: Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist alles nutzlos.
Liebe Grüße
Leonie
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon