05.12.2012, 22:36
Mich würde mal interessieren, bei wem es eine familiäre Häufung an Borreliosefällen gibt.
Mein Verdacht ist ja, dass es eine Art Gendefekt sein könnte, weshalb das Immunsystem sich nich wehren kann.
Ich komme auf diese These aus folgendem Grund:
Ich hab Borreliose (bisher nachgewiesen durch LTT) das volle Beschwerdebild mit Schwindel, Schmerzen, Muskelabbau, Hirnnervenstörungen, Lähmungen,Herz- Keislaufbeschwerden USW.
Meine Großmutter (Mutter meiner Mutter) schlägt sich mit fast dem gleichen Beschwerdebild seit fast 8 Jahren herum. (Bisher wusste ich das nicht, da ich keinen Kontakt hatte) Borrelien nachgewiesen durch Elisa und Westernblot. Ihr LTT war negativ, weil der Spezi diesen Test bei ihr veranlasste, obwohl sie Minocyclin bereits ein paar Wochen nahm. Ihr Hauptsymptom sind allerdings restless legs.
Meine Mutter ist seit ca. 14 Jahren MS-diagnostiziert. Sie hat immer gesagt, wenn ich von mir und meinen Störungen berichtete, dass wenn es nicht widerlegt wäre, wäre sie sich sicher, dass ich auch MS habe. Ich bin mir inzwischen sicher, dass sie vermutlich gar keine MS hat sondern tatsächlich auch Borreliose. Mit den Problemen im Bezug auf Diagnostik habe ich mich nun eine Weile beschäftigt.
Was mich jedoch wundert ist, dass es sich tatsächlich in der Familie so häuft.
Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht.
Mein Verdacht ist ja, dass es eine Art Gendefekt sein könnte, weshalb das Immunsystem sich nich wehren kann.
Ich komme auf diese These aus folgendem Grund:
Ich hab Borreliose (bisher nachgewiesen durch LTT) das volle Beschwerdebild mit Schwindel, Schmerzen, Muskelabbau, Hirnnervenstörungen, Lähmungen,Herz- Keislaufbeschwerden USW.
Meine Großmutter (Mutter meiner Mutter) schlägt sich mit fast dem gleichen Beschwerdebild seit fast 8 Jahren herum. (Bisher wusste ich das nicht, da ich keinen Kontakt hatte) Borrelien nachgewiesen durch Elisa und Westernblot. Ihr LTT war negativ, weil der Spezi diesen Test bei ihr veranlasste, obwohl sie Minocyclin bereits ein paar Wochen nahm. Ihr Hauptsymptom sind allerdings restless legs.
Meine Mutter ist seit ca. 14 Jahren MS-diagnostiziert. Sie hat immer gesagt, wenn ich von mir und meinen Störungen berichtete, dass wenn es nicht widerlegt wäre, wäre sie sich sicher, dass ich auch MS habe. Ich bin mir inzwischen sicher, dass sie vermutlich gar keine MS hat sondern tatsächlich auch Borreliose. Mit den Problemen im Bezug auf Diagnostik habe ich mich nun eine Weile beschäftigt.
Was mich jedoch wundert ist, dass es sich tatsächlich in der Familie so häuft.
Wer hat vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht.