06.12.2012, 05:22
Sehe es wie Pali. Die Therapiedauer muss sich nach dem klinischen Ansprechen richten. Du hast die grössere Chance beim Spezi, dass die Therapiedauer nicht schon im voraus festgelegt wird, sondern dem Therapieverlauf angepasst wird.
Natürlich ist es super, dass die Kinderärzte nun erstmal eine Kehrtwendung gemacht haben und eine Therapie einleiten. Das spricht für sie. Aber die von dir beschriebene Unsicherheit der Ärzte könnte dazu führen, dass Max zu kurz behandelt wird. Die Borreliose in späteren Stadien fordert Entschlossenheit bei der Therapie, nicht Unsicherheit.
Danke fürs Nachschauen wegen des Wirkstoffgehalts von deinem Amoxi. Ich habe bisher noch nie einen Amoxisaft gegoogelt, der so einfach zum Umrechnen war.
Ich drücke Max, dir und deiner ganzen Familie die Daumen.
LG, Regi
Natürlich ist es super, dass die Kinderärzte nun erstmal eine Kehrtwendung gemacht haben und eine Therapie einleiten. Das spricht für sie. Aber die von dir beschriebene Unsicherheit der Ärzte könnte dazu führen, dass Max zu kurz behandelt wird. Die Borreliose in späteren Stadien fordert Entschlossenheit bei der Therapie, nicht Unsicherheit.
Danke fürs Nachschauen wegen des Wirkstoffgehalts von deinem Amoxi. Ich habe bisher noch nie einen Amoxisaft gegoogelt, der so einfach zum Umrechnen war.
Ich drücke Max, dir und deiner ganzen Familie die Daumen.
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz