06.12.2012, 13:47
Bei uns liegt es eindeutig nicht an der Region!
Meine Tochter, die vor meiner Infektion geboren ist, ist negativ, meine Söhne, danach geboren, positiv. Meine Borreliose wurde, trotz ausgeprägtem Erythem und vielfältigen Symptomen, erst 20 Jahre danach entdeckt. Also waren alle 3 Schwangerschaften in der Phase der unbehandelten Borreliosezeit. Außerdem sind meine Kinder nie mit meinem Infektionsumfeld in Berührung gekommen. ( Umzüge)
Der damalige behandelnde Arzt war sicher, dass hier eine Übetrragung während der Schwangerschaft oder der Geburt die entscheidenden Rolle gespielt hat.
Und, wie oben schon beschrieben, man merkt es nicht sofort. Bei uns war das überhaupt kein Thema, weil ich von meiner eigenen Infektion auch nichts wußte. Also wurden die jeweiligen Auffälligkeiten symptomatisch behandelt. Erst, nachdem die Borreliose bei mir festgestellt wurde, gab das Ganze ein Bild.
Und die sexuelle Überragung? Na ja, sie ist genauso möglich. Mein Mann hat ein Immunsystem wie ein Pferd oder besser, wie eine alte deutsche Eiche. Erst vor 4 Jahren, nach einer Herz OP, begannen so Dinge, die mich stutzig machten. Und siehe da, die Testung ELISA, Blot und LTT positiv.( Wobei er schon vor Jahren, zeitgleich mit uns, einen positiven Test hatte, aber keine Symptome ( siehe Hassler).
In dem Moment, in dem das Immunsystem den Anforderungen nicht gewachsen war, brach die Borreliose aus.
Ich glaube schon lange nicht mehr daran, dass die Übertragung nur durch Zecken (evt. Mücken oder Bremsen) passiert.
Spirochäten schaffen da erstaunliche Dinge. Borrelien sind nun mal der " kleine" Bruder der Syphillis Erreger und sich ziemlich ähnlich.
Nicht, das ich falsch verstanden werde! Es geht nicht um Angst machen. Es nutzt nur nichts, sich was vorzumachen.
Und ja, ich glaube, dass man gesunde Kinder bekommen kann, trotz Borreliose. Aber man sollte einen Arzt haben, der entsprechend bereit ist, die Schwangeschaft zu begleiten und adäquat zu behandeln.
Meine Tochter, die vor meiner Infektion geboren ist, ist negativ, meine Söhne, danach geboren, positiv. Meine Borreliose wurde, trotz ausgeprägtem Erythem und vielfältigen Symptomen, erst 20 Jahre danach entdeckt. Also waren alle 3 Schwangerschaften in der Phase der unbehandelten Borreliosezeit. Außerdem sind meine Kinder nie mit meinem Infektionsumfeld in Berührung gekommen. ( Umzüge)
Der damalige behandelnde Arzt war sicher, dass hier eine Übetrragung während der Schwangerschaft oder der Geburt die entscheidenden Rolle gespielt hat.
Und, wie oben schon beschrieben, man merkt es nicht sofort. Bei uns war das überhaupt kein Thema, weil ich von meiner eigenen Infektion auch nichts wußte. Also wurden die jeweiligen Auffälligkeiten symptomatisch behandelt. Erst, nachdem die Borreliose bei mir festgestellt wurde, gab das Ganze ein Bild.
Und die sexuelle Überragung? Na ja, sie ist genauso möglich. Mein Mann hat ein Immunsystem wie ein Pferd oder besser, wie eine alte deutsche Eiche. Erst vor 4 Jahren, nach einer Herz OP, begannen so Dinge, die mich stutzig machten. Und siehe da, die Testung ELISA, Blot und LTT positiv.( Wobei er schon vor Jahren, zeitgleich mit uns, einen positiven Test hatte, aber keine Symptome ( siehe Hassler).
In dem Moment, in dem das Immunsystem den Anforderungen nicht gewachsen war, brach die Borreliose aus.
Ich glaube schon lange nicht mehr daran, dass die Übertragung nur durch Zecken (evt. Mücken oder Bremsen) passiert.
Spirochäten schaffen da erstaunliche Dinge. Borrelien sind nun mal der " kleine" Bruder der Syphillis Erreger und sich ziemlich ähnlich.
Nicht, das ich falsch verstanden werde! Es geht nicht um Angst machen. Es nutzt nur nichts, sich was vorzumachen.
Und ja, ich glaube, dass man gesunde Kinder bekommen kann, trotz Borreliose. Aber man sollte einen Arzt haben, der entsprechend bereit ist, die Schwangeschaft zu begleiten und adäquat zu behandeln.