20.04.2015, 08:32
Hallo Awo,
da bin ich beruhigt, dass die Werte regelmäßig geprüft werden und dass sich die Leberwerte verbessert haben ist doch schon mal ein Zeichen, dass sich was positives tut im Körper.
Die Ungewissheit der Behandlung von Borreliose hat letztendlich jeder ohne spezifische Symptome, denn das Terrain der Borreliose ohne typische Hautmanifestationen oder typische im Liquor nachzuweisende Veränderungen ist sehr weit, so gut wie nicht erforscht und die Studienlage der bekannten Manifestationen ist auch nur mäßig.
Letztendlich ist es ein Blind-Date mit dem was man tut. Da ist die Erfahrung eines Arztes, der sich damit auskennt unersetzlich. Ansonsten ist das hier ein Dschungel und ganz klar, muss man mitdenken und auch für sich überlegen, wie weit man mitgeht, ggf. auch noch einen Zweitmeinung einholen.
Für mich ist die Wahl der Mittel ganz klar an die Symptome gekoppelt und wie stark einschränkend die im Alltag sind. Sich mal umzusehen wie es anderen geht und einem selbst ist dabei auch hilfreich. Morgens ganz ohne Probleme? Da ist doch schon toll. Unter Belastung - da ist natürlich auch die Frage welche Belastung und wie die Beschwerden dann aussehen.
Wie lange nimmst du denn jetzt schon Antibiotika? Hattest du schon vorhergehende Therapien?
Liebe Grüße Urmel
da bin ich beruhigt, dass die Werte regelmäßig geprüft werden und dass sich die Leberwerte verbessert haben ist doch schon mal ein Zeichen, dass sich was positives tut im Körper.
Die Ungewissheit der Behandlung von Borreliose hat letztendlich jeder ohne spezifische Symptome, denn das Terrain der Borreliose ohne typische Hautmanifestationen oder typische im Liquor nachzuweisende Veränderungen ist sehr weit, so gut wie nicht erforscht und die Studienlage der bekannten Manifestationen ist auch nur mäßig.
Letztendlich ist es ein Blind-Date mit dem was man tut. Da ist die Erfahrung eines Arztes, der sich damit auskennt unersetzlich. Ansonsten ist das hier ein Dschungel und ganz klar, muss man mitdenken und auch für sich überlegen, wie weit man mitgeht, ggf. auch noch einen Zweitmeinung einholen.
Für mich ist die Wahl der Mittel ganz klar an die Symptome gekoppelt und wie stark einschränkend die im Alltag sind. Sich mal umzusehen wie es anderen geht und einem selbst ist dabei auch hilfreich. Morgens ganz ohne Probleme? Da ist doch schon toll. Unter Belastung - da ist natürlich auch die Frage welche Belastung und wie die Beschwerden dann aussehen.
Wie lange nimmst du denn jetzt schon Antibiotika? Hattest du schon vorhergehende Therapien?
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)