Das Problem der Wassereinlagerung unter AB habe ich auch und es gibt keine richtige Erklärung dafür.
Außerdem könnte bei mir ein Histaminproblem hineinspielen, das auch zwischen allen Stühlen stattfindet und undurchsichtig ist.
Ich würde zuallererst raten, keine Wassertabletten zu nehmen, da das Wasserproblem eine (mir unbekannte) Eigendynamik hat und kommt und geht.
Mit Wassertabletten kannst du in so einer Situation eine Entgleisung der Elektrolyte auslösen, die es noch unübersichtlicher macht und zu Herzproblemen führt, wenn nach dem Natrium das Kalium ausgeschwemmt wird. Dieses ensthafte Problem solltest du dir nicht zusätzlich schaffen. Versuche vielleicht lieber, ohne Wassertabletten auszukommen.
Bekannt ist die sog. ödematöse Aufquellung von Bindegewebe bei Borreliose, beschrieben in diesem wichtigen Artikel von Dr. Kurt-E. Müller: http://www.schattenblick.de/infopool/med...um194.html
Meine ganz persönlicher Eindruck, ohne jede medizinischen Kenntnisse meinerseits, aber aus sich ständig wiederholender Situation unter Antibiotika, ist folgender:
Ich vermute, bei guter Wirksamkeit eines Antibiotikums gegen Borrelien, daß bei Anreicherung von Zytokinen durch abgestorbene Erreger und der Bakteriengifte bzw. Schadstoffanreicherung, was ein Teil der Erklärung für die Herxheimer Reaktion ist, auch eine Wasseranreicherung einsetzt. Ich interpretiere diese laienhaft als Verdünnung der Schadstoffe mittels Wasser, denn konzentrierte Zytokine verursachen Schmerzen in den Gelenken usw. im Sinne von Herx.
Unterstützend für das Ausleiten der Toxine finde das reichliche Trinken von Wasser ohne Kohlensäure sowie Kräutertees und dünnen Grüntees. Schwarztee und rote Früchtetees, die ihre rote Farbe von Hibiskus haben, sind kontra wegen saurer Verstoffwechselung.
Das Problem der Wassereinlagerung unter Antibiotika war im alten Forum vor mehreren Jahren der Grund, daß ich dem damaligen Forum beigetreten bin, weil mir diese Menge Wasser, bis 2 kg, sehr suspekt war und ich dazu Rat suchte.
Ich würde mich sehr freuen, wenn das Problem noch weiter diskutiert würde.
LG, eure Oolong.
Außerdem könnte bei mir ein Histaminproblem hineinspielen, das auch zwischen allen Stühlen stattfindet und undurchsichtig ist.
Ich würde zuallererst raten, keine Wassertabletten zu nehmen, da das Wasserproblem eine (mir unbekannte) Eigendynamik hat und kommt und geht.
Mit Wassertabletten kannst du in so einer Situation eine Entgleisung der Elektrolyte auslösen, die es noch unübersichtlicher macht und zu Herzproblemen führt, wenn nach dem Natrium das Kalium ausgeschwemmt wird. Dieses ensthafte Problem solltest du dir nicht zusätzlich schaffen. Versuche vielleicht lieber, ohne Wassertabletten auszukommen.
Bekannt ist die sog. ödematöse Aufquellung von Bindegewebe bei Borreliose, beschrieben in diesem wichtigen Artikel von Dr. Kurt-E. Müller: http://www.schattenblick.de/infopool/med...um194.html
Meine ganz persönlicher Eindruck, ohne jede medizinischen Kenntnisse meinerseits, aber aus sich ständig wiederholender Situation unter Antibiotika, ist folgender:
Ich vermute, bei guter Wirksamkeit eines Antibiotikums gegen Borrelien, daß bei Anreicherung von Zytokinen durch abgestorbene Erreger und der Bakteriengifte bzw. Schadstoffanreicherung, was ein Teil der Erklärung für die Herxheimer Reaktion ist, auch eine Wasseranreicherung einsetzt. Ich interpretiere diese laienhaft als Verdünnung der Schadstoffe mittels Wasser, denn konzentrierte Zytokine verursachen Schmerzen in den Gelenken usw. im Sinne von Herx.
Unterstützend für das Ausleiten der Toxine finde das reichliche Trinken von Wasser ohne Kohlensäure sowie Kräutertees und dünnen Grüntees. Schwarztee und rote Früchtetees, die ihre rote Farbe von Hibiskus haben, sind kontra wegen saurer Verstoffwechselung.
Das Problem der Wassereinlagerung unter Antibiotika war im alten Forum vor mehreren Jahren der Grund, daß ich dem damaligen Forum beigetreten bin, weil mir diese Menge Wasser, bis 2 kg, sehr suspekt war und ich dazu Rat suchte.
Ich würde mich sehr freuen, wenn das Problem noch weiter diskutiert würde.
LG, eure Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart