29.04.2015, 05:05
Ich mache zur Zeit eine Diät mit schätzungsweise max. 1000 kcal pro Tag, nachdem sich meine Waage bedrohlich der 100er-Marke näherte. Damit habe ich schon 4 kg in knapp 4 Wochen verloren. Ich habe einfach keine Kraft, soviel Gewicht rumzuschleppen. Bis Juli möchte ich komplett auf Gemüse, Salat und Äpfel (andere Früchte vertrage ich nicht) umstellen. Im Juli möchte ich mal fasten - mindestens 7 Tage oder länger, wenn es mir wohl dabei ist. Ausschlaggebend für den Wunsch zu fasten, war die Doku, die vor ca. 3 Wochen auf ARTE gezeigt wurde. Es existieren Studien aus Russland mit tausenden Patienten, die leider bisher nicht übersetzt wurden.
http://future.arte.tv/de/thema/fasten
Wenn man diesen trauen kann, ist fasten nicht in dem Masse gefährlich, wie Ernährungsfachleute uns weismachen wollen.
Der Versuch mit dem Fasten mache ich nicht unbedingt wegen dem Gewicht sondern um zu schauen, welchen Einfluss das auf meinen Gesundheitszustand hat.
Meine Wechseljahrsbeschwerden haben mit der stark reduzierten Nahrungsaufnahme schon massiv gebessert, obwohl ich jegliche Medikamente abgesetzt habe, weil Nutzen/Risiken in keinem Verhältnis standen.
Mit der stark reduzierten Kalorienaufnahme kommt natürlich öfter Hunger auf. Entgegen früherer Diäten, gebe ich dem nicht mehr nach sondern sage mir "ist alles nur Psychoterror" und trinke etwas Kräutertee. Ich glaube, es ist unsere Psyche, die den Hunger macht. Wir sind uns gewohnt, alles zu haben und zu bekommen. Je mehr Nahrung wir im Angebot haben, desto weniger kriegen wir den Hals voll (desto lauter schreit unsere Psyche). Nur eine Hypothese von mir.... Hauptsache es wirkt....
LG, Regi
http://future.arte.tv/de/thema/fasten
Wenn man diesen trauen kann, ist fasten nicht in dem Masse gefährlich, wie Ernährungsfachleute uns weismachen wollen.
Der Versuch mit dem Fasten mache ich nicht unbedingt wegen dem Gewicht sondern um zu schauen, welchen Einfluss das auf meinen Gesundheitszustand hat.
Meine Wechseljahrsbeschwerden haben mit der stark reduzierten Nahrungsaufnahme schon massiv gebessert, obwohl ich jegliche Medikamente abgesetzt habe, weil Nutzen/Risiken in keinem Verhältnis standen.
Mit der stark reduzierten Kalorienaufnahme kommt natürlich öfter Hunger auf. Entgegen früherer Diäten, gebe ich dem nicht mehr nach sondern sage mir "ist alles nur Psychoterror" und trinke etwas Kräutertee. Ich glaube, es ist unsere Psyche, die den Hunger macht. Wir sind uns gewohnt, alles zu haben und zu bekommen. Je mehr Nahrung wir im Angebot haben, desto weniger kriegen wir den Hals voll (desto lauter schreit unsere Psyche). Nur eine Hypothese von mir.... Hauptsache es wirkt....
LG, Regi
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.
Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)
Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz