Ich weiß, dass dieses Thema schon im Forum behandelt wurde, aber ich möchte es dennoch erneut aufgreifen, da ich total wütend und sauer bin!
Ich stehe mit Samirah in E-Mail-Kontakt und ihr geht es sehr gut. Neben der Klinghardt-Therapie hat ihrer Ansicht nach die einjährige hochdosierte Vitamin D3 Einnahme großen Anteil an ihrer Genesung.
Meine Tochter und ich substituieren schon seit längerem 1.000, bzw. später 5.000 i. E Vitamin D3. Angeregt durch Samirah bin ich jetzt auf die Idee gekommen, unsere D3-Werte beim Hausarzt checken zu lassen. Bei mir ist es eine IGEL-Leistung, da ich gesetzlich krankenversichert bin. Leider wusste ich nicht, dass man 1 Woche vor der Blutentnahme kein Vit. D3 mehr einnehmen soll.
Heute bekam ich die Ergebnisse:
Bei mir: 37 ng/ml und bei meiner Tochter 13 ng/ml. Mein D3-Wert wurde als gut eingestuft und meine Tochter bekam Vigantoletten 500 I. E. verschrieben. Auf meinen Einwand, dass dies wohl viel zu niedrig dosiert sei, um den gravierenden Mangel auszugleichen, bekam ich von der Ehefrau unseres Hausarztes den Kommentar, dass es sich bei meiner Tochter nicht um einen Mangel an Vit. D3 handele und dass ich meine Tochter nicht kränker machen sollte als sie sei! Sie solle ein wenig mehr an die Sonne gehen und die von mir verlangten Dekristol 20.000 I. E. seien viel zu hoch dosiert. Ich entgegnete nur: "Meine Tochter IST krank!!!" und rauschte beleidigt aus der Praxis. Somit ist klar, dass sie denkt wir seien Hypochonder. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das meine Tochter gesund ist und bestimmt nicht, dass sie krank ist!!!
Seit wir krank sind bestellt uns unser Hausarzt, der übrigens in unserer Nachbarschaft wohnt, auch nicht mehr in seine Sprechstunde ein. Die Ergebnisse der regelmäßigen Blutuntersuchungen werden uns von seiner Sprechstundenhilfe oder Ehefrau mitgeteilt. Solange die Werte in Ordnung sind finde ich das ja auch okay. Oft genug sind aber Werte dabei, die alles andere als in der Norm sind, und da müsster er eigentlich das Gespräch mit uns suchen!
Seit unserer chron. Bartonellose und evtl. Borreliose meidet er uns wie die Pest.
Auf Umwegen bekamen wir jetzt die hoch dosierten Vit. D3- Kapseln verschreiben.
Jetzt meine Frage: Wie lange sollten wir diese Kapseln mit 20.000 i. E. einnehmen um auf ein gutes Level zu kommen? Ich habe gelesen, dass nach neuesten Erkenntnissen ein Vit. D3-Wert von 70-80 ng/ml erstrebenswert sei.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Amy

Ich stehe mit Samirah in E-Mail-Kontakt und ihr geht es sehr gut. Neben der Klinghardt-Therapie hat ihrer Ansicht nach die einjährige hochdosierte Vitamin D3 Einnahme großen Anteil an ihrer Genesung.
Meine Tochter und ich substituieren schon seit längerem 1.000, bzw. später 5.000 i. E Vitamin D3. Angeregt durch Samirah bin ich jetzt auf die Idee gekommen, unsere D3-Werte beim Hausarzt checken zu lassen. Bei mir ist es eine IGEL-Leistung, da ich gesetzlich krankenversichert bin. Leider wusste ich nicht, dass man 1 Woche vor der Blutentnahme kein Vit. D3 mehr einnehmen soll.
Heute bekam ich die Ergebnisse:
Bei mir: 37 ng/ml und bei meiner Tochter 13 ng/ml. Mein D3-Wert wurde als gut eingestuft und meine Tochter bekam Vigantoletten 500 I. E. verschrieben. Auf meinen Einwand, dass dies wohl viel zu niedrig dosiert sei, um den gravierenden Mangel auszugleichen, bekam ich von der Ehefrau unseres Hausarztes den Kommentar, dass es sich bei meiner Tochter nicht um einen Mangel an Vit. D3 handele und dass ich meine Tochter nicht kränker machen sollte als sie sei! Sie solle ein wenig mehr an die Sonne gehen und die von mir verlangten Dekristol 20.000 I. E. seien viel zu hoch dosiert. Ich entgegnete nur: "Meine Tochter IST krank!!!" und rauschte beleidigt aus der Praxis. Somit ist klar, dass sie denkt wir seien Hypochonder. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als das meine Tochter gesund ist und bestimmt nicht, dass sie krank ist!!!
Seit wir krank sind bestellt uns unser Hausarzt, der übrigens in unserer Nachbarschaft wohnt, auch nicht mehr in seine Sprechstunde ein. Die Ergebnisse der regelmäßigen Blutuntersuchungen werden uns von seiner Sprechstundenhilfe oder Ehefrau mitgeteilt. Solange die Werte in Ordnung sind finde ich das ja auch okay. Oft genug sind aber Werte dabei, die alles andere als in der Norm sind, und da müsster er eigentlich das Gespräch mit uns suchen!

Auf Umwegen bekamen wir jetzt die hoch dosierten Vit. D3- Kapseln verschreiben.
Jetzt meine Frage: Wie lange sollten wir diese Kapseln mit 20.000 i. E. einnehmen um auf ein gutes Level zu kommen? Ich habe gelesen, dass nach neuesten Erkenntnissen ein Vit. D3-Wert von 70-80 ng/ml erstrebenswert sei.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Amy