19.05.2015, 13:40
Deine Symptomatik kommt mir sehr bekannt vor und natürlich kommt bei dem positiven IGM und IGG Befund nicht mehr viel anderes in Frage.
zu a)
Das mit den Schmerzen in den Oberschenkel kenne ich zu genüge, zumal dieses schwer zu beschreibende Brennen / Ziehen (Muskelkaterähnlich) bei mir eines der anfänglichen Symptome war.
(Hat sich leider dann auf Arme / Schulter und Rücken ausgedehnt).
zu b)
Es gibt sehr viel Hoffnung, zumal der IGM anzeigt, dass es noch nicht allzu lange her sein kann mit der Infektion.
Ob da Doxy ausreichend ist/war wage ich zu bezweifeln wenn die Symptome noch so da sind. Gegen die Muskelschmerzen hat mir Azithromycin sehr geholfen. (Die Richtlinien schreiben leider Doxy alleine vor in dieser Phase)
Ich kenne Dich jetzt nicht als Person, aber lasse dich nicht auf die psychosomatische Schiene abschieben und suche Dir lieber erst einmal einen Spezialist. Ich habe das Gefühl dass Du bei deinem jetzigen Arzt diesbzgl. nicht aufgehoben bist der, wenn er die Empfehlung vom Neurologen erhält, nichts weiter machen wird.
(War bei mir genau so, ich hatte leider keine Kraft mehr mich zu wehren und zum Glück hat meine Frau viel unterstützt).
Kommen eventuell neue Behandlungs-Rezepte von einem Spezialisten wird er Dich wahrscheinlich unterstützen da er dann die Verantwortung nicht übernimmt und "nur" begleitet. Da ist es für die Hausärzte leider nicht immer einfach...
Grüße und Gute Besserung
zu a)
Das mit den Schmerzen in den Oberschenkel kenne ich zu genüge, zumal dieses schwer zu beschreibende Brennen / Ziehen (Muskelkaterähnlich) bei mir eines der anfänglichen Symptome war.
(Hat sich leider dann auf Arme / Schulter und Rücken ausgedehnt).
zu b)
Es gibt sehr viel Hoffnung, zumal der IGM anzeigt, dass es noch nicht allzu lange her sein kann mit der Infektion.
Ob da Doxy ausreichend ist/war wage ich zu bezweifeln wenn die Symptome noch so da sind. Gegen die Muskelschmerzen hat mir Azithromycin sehr geholfen. (Die Richtlinien schreiben leider Doxy alleine vor in dieser Phase)
Ich kenne Dich jetzt nicht als Person, aber lasse dich nicht auf die psychosomatische Schiene abschieben und suche Dir lieber erst einmal einen Spezialist. Ich habe das Gefühl dass Du bei deinem jetzigen Arzt diesbzgl. nicht aufgehoben bist der, wenn er die Empfehlung vom Neurologen erhält, nichts weiter machen wird.
(War bei mir genau so, ich hatte leider keine Kraft mehr mich zu wehren und zum Glück hat meine Frau viel unterstützt).
Kommen eventuell neue Behandlungs-Rezepte von einem Spezialisten wird er Dich wahrscheinlich unterstützen da er dann die Verantwortung nicht übernimmt und "nur" begleitet. Da ist es für die Hausärzte leider nicht immer einfach...
Grüße und Gute Besserung