21.05.2015, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2015, 15:29 von Schnecke69.)
Hallo doncamilo,
ich persönlich würde die Nosode nicht ohne Begleitung einer/s "Fachmannes/-frau" "auf gut Glück" einnehmen.
Auch wenn jetzt einige im Forum wieder aufschreien und sagen/denken werden, das ist doch eh' egal, da sowie nichts an Wirkstoffen drin ist, kann es auch nicht wirken, also ist es egal, wie, wann, in welcher Potenz oder wie lange homöopathische Mittel genommen werden.
Meine persönlichen Erfahrungen mit klassischer Homöopathie, Alternativmedizin usw. haben gezeigt, dass diese durchaus eine enorme Wirkung zeigen, wenn das richte Mittel (Wirkstoff, Potenz, Dosierung, Dauer der Anwendung usw.) in Begleitung eines HP eingenommen wird.
Stimmt nur einer der o. g. Faktoren nicht, oder kann der Körper nicht all das, was durch das Mittel angestoßen wurde im Moment selbst verarbeiten, kann dies zu sehr unangenehmen Reaktionen führen, die unbedingt von einem HP begleitet werden müssen. Oder die Einnahme führt zu gar keiner Wirkung bzw. Besserung, dann sollte ein anderes Mittel gewählt werden.
Auch eine Erstverschlechterung durch Homöopathie gehört meines Erachtens in die Hände eines Spezialisten.
Gerade bei einer so komplexen Erkrankung wie der Borreliose.
Gute Besserung und viele Grüße.
Schnecke
ich persönlich würde die Nosode nicht ohne Begleitung einer/s "Fachmannes/-frau" "auf gut Glück" einnehmen.
Auch wenn jetzt einige im Forum wieder aufschreien und sagen/denken werden, das ist doch eh' egal, da sowie nichts an Wirkstoffen drin ist, kann es auch nicht wirken, also ist es egal, wie, wann, in welcher Potenz oder wie lange homöopathische Mittel genommen werden.
Meine persönlichen Erfahrungen mit klassischer Homöopathie, Alternativmedizin usw. haben gezeigt, dass diese durchaus eine enorme Wirkung zeigen, wenn das richte Mittel (Wirkstoff, Potenz, Dosierung, Dauer der Anwendung usw.) in Begleitung eines HP eingenommen wird.
Stimmt nur einer der o. g. Faktoren nicht, oder kann der Körper nicht all das, was durch das Mittel angestoßen wurde im Moment selbst verarbeiten, kann dies zu sehr unangenehmen Reaktionen führen, die unbedingt von einem HP begleitet werden müssen. Oder die Einnahme führt zu gar keiner Wirkung bzw. Besserung, dann sollte ein anderes Mittel gewählt werden.
Auch eine Erstverschlechterung durch Homöopathie gehört meines Erachtens in die Hände eines Spezialisten.
Gerade bei einer so komplexen Erkrankung wie der Borreliose.
Gute Besserung und viele Grüße.
Schnecke