26.05.2015, 20:20
Hallo ihr lieben,
so den ersten Test habe ich jetzt hinter mir. Antikörpertest. Welchen genau, das hat er mir nicht gesagt. Ich hatte kurz mit ihm über das Thema Borreliose geredet und auch darüber.. Er sagt, dass der Test schon recht verlässlich ist und das mit dem Thema Borreliose und sehr viel Geld gemacht wird. Das es private Kliniken gibt, die mit total unseriösen, esotherischen Methoden eine Borreliose heilen wollen. Eine davon sei wohl Richtung Bayern. Auch die deutsche Borreliose Gesellschaft gilt unter Ärzten als eine nicht ernst zu nehmende Gruppe.. Ich will das alles gar nicht unterschreiben, nur hier mail wiedergeben. Ich habe dann viel recherchiert und das Thema scheint ja echt sowas von kompliziert zu sein. Es gibt Beiträge von beiden Lagern. Jetzt bin ich total verunsichert. Den Sympotomen passt alles zu Borreliose, der Antikörpertest ist aber negativ. Nun liegt der Zeckenbiss bei mir schon 7 Monate zurück.. Kann es da sein, das Antikörper gar nicht mehr nachweisbar sind? Mein Arzt führt mittlerweile ständig so psychologische Gespräche mit mir und redet immer wieder von psychsomatik. Aber kann ich mir den Schwindel, Nervenschmerzen und all das einreden? Diesen LTT Test zu dem ihr ratet, der wird auch von vielen Ärzten und auch in vielen Beiträgen und Artikeln nicht empfohlen, da er wohl sehr oft falsch ist dem dem Sinne, dass er positiv ist, aber es keine Borreliose vorhanden ist. Woher weiß ich denn, wem ich glauben soll? Ich werde auch einen Westenblott und den LTT machen lassen, aber was mach ich dann mit den Ergebnissen? Ich meine im besten Fall sind alle negativ, aber wenn da dann was anderes raus kommt. Soll ich dann 2 Wochen Antibiotika nehmen.. Es ist echt zum verzweifeln. Ich frage mich auch, welches Interesse die Schulmediziner daran hätten, grob zu arbeiten und auf Basis von " schlechten " Tests DIganosen absprechen. Ich hoffe ich trete hier niemanden zu nahe mit meinen kritischen Fragen. Ich will ja eigentlich nur gesund werden und weiß nicht so recht, was ich machen kann :(
so den ersten Test habe ich jetzt hinter mir. Antikörpertest. Welchen genau, das hat er mir nicht gesagt. Ich hatte kurz mit ihm über das Thema Borreliose geredet und auch darüber.. Er sagt, dass der Test schon recht verlässlich ist und das mit dem Thema Borreliose und sehr viel Geld gemacht wird. Das es private Kliniken gibt, die mit total unseriösen, esotherischen Methoden eine Borreliose heilen wollen. Eine davon sei wohl Richtung Bayern. Auch die deutsche Borreliose Gesellschaft gilt unter Ärzten als eine nicht ernst zu nehmende Gruppe.. Ich will das alles gar nicht unterschreiben, nur hier mail wiedergeben. Ich habe dann viel recherchiert und das Thema scheint ja echt sowas von kompliziert zu sein. Es gibt Beiträge von beiden Lagern. Jetzt bin ich total verunsichert. Den Sympotomen passt alles zu Borreliose, der Antikörpertest ist aber negativ. Nun liegt der Zeckenbiss bei mir schon 7 Monate zurück.. Kann es da sein, das Antikörper gar nicht mehr nachweisbar sind? Mein Arzt führt mittlerweile ständig so psychologische Gespräche mit mir und redet immer wieder von psychsomatik. Aber kann ich mir den Schwindel, Nervenschmerzen und all das einreden? Diesen LTT Test zu dem ihr ratet, der wird auch von vielen Ärzten und auch in vielen Beiträgen und Artikeln nicht empfohlen, da er wohl sehr oft falsch ist dem dem Sinne, dass er positiv ist, aber es keine Borreliose vorhanden ist. Woher weiß ich denn, wem ich glauben soll? Ich werde auch einen Westenblott und den LTT machen lassen, aber was mach ich dann mit den Ergebnissen? Ich meine im besten Fall sind alle negativ, aber wenn da dann was anderes raus kommt. Soll ich dann 2 Wochen Antibiotika nehmen.. Es ist echt zum verzweifeln. Ich frage mich auch, welches Interesse die Schulmediziner daran hätten, grob zu arbeiten und auf Basis von " schlechten " Tests DIganosen absprechen. Ich hoffe ich trete hier niemanden zu nahe mit meinen kritischen Fragen. Ich will ja eigentlich nur gesund werden und weiß nicht so recht, was ich machen kann :(