01.06.2015, 18:13
Nicht alles ist Borreliose, vor allem, wenn die Kleinen dann in den Kindergarten gehen und im ersten Jahr eh alles mit heimbringen.
Wichtig ist, das Ganze im Hinterkopf zu behalten, wenn wirklich mal Symptome auftreten, die etwas irreführend sind, nicht genau zugeordnet werden können und über einen doch langen Zeitraum anhalten.
Wirklich bezüglich deinen Bedenken auch den Kinderarzt ins Boot holen, damit der darüber Bescheid weiß. Gegebenenfalls können da auch Vorsorgeuntersuchungen engmaschiger gemacht werden.
Die absolute Sicherheit kann man mit keinem Test haben, die Wahrscheinlichkeit, dass aber was passiert ist, ist gering. Darum mach dir da keine Vorwürfe. Und so lange sich das Ganze auf ein EM beschränkt hat und die Borreliose mit AB behandelt wurde, ist die Übertragung über die Muttermilch (falls es überhaupt möglich wäre, meines Wissens gibt es keine gesicherten Fälle) verschwindend gering.
LG Niki
Wichtig ist, das Ganze im Hinterkopf zu behalten, wenn wirklich mal Symptome auftreten, die etwas irreführend sind, nicht genau zugeordnet werden können und über einen doch langen Zeitraum anhalten.
Wirklich bezüglich deinen Bedenken auch den Kinderarzt ins Boot holen, damit der darüber Bescheid weiß. Gegebenenfalls können da auch Vorsorgeuntersuchungen engmaschiger gemacht werden.
Die absolute Sicherheit kann man mit keinem Test haben, die Wahrscheinlichkeit, dass aber was passiert ist, ist gering. Darum mach dir da keine Vorwürfe. Und so lange sich das Ganze auf ein EM beschränkt hat und die Borreliose mit AB behandelt wurde, ist die Übertragung über die Muttermilch (falls es überhaupt möglich wäre, meines Wissens gibt es keine gesicherten Fälle) verschwindend gering.
LG Niki