15.06.2015, 07:32
Zeckenlabore :
u.a.:
http://www.mlhb.de/zeckenschnelltest.html
http://www.labor-enders.de/uploads/media...615_02.pdf
http://www.mlhb.de/uploads/media/Flyer-Z...010615.pdf
http://www.liebisch.magix.net/public/
http://www.arminlabs.com/content/forms/z...ung.de.pdf
und noch weitere.....
Rein zur Vollständigkeit der Informationen:
Zecken auf Borrelien untersuchen zu lassen, gibt lediglich Hinweise darauf, ob die Zecke infiziert war. Damit ist die Übertragung auf den Menschen noch nicht bewiesen.
Es will sich also gut überlegt sein, welche Konsequenzen man aus den Laborergebnissen ziehen möchte. Ebenso sind auch falsch negativ Testergebnisse möglich. Man sollte also unabhängig vom Testergebnis den Zeckenstich gut beobachten und auch auf sonstige Symptome achten, die auf eine Infektion hindeuten können.
Ich persönlich handhabe es so, dass ich die Zecke erst einschicke, wenn ich unsicher bin, ob Symptome zu einer Infektion passen würden. Bei einer Wanderrötez.B. kann man sich die Zeckenuntersuchung sparen. Bei sommergrippeartigen Beschwerden hatte ich das schon mal als Entscheidungshilfe dazugezogen und mich dann gegen eine Antibiose entschieden, da die Zecke negativ getestet war. Ich würde so eine Entscheidung immer von Symptomen abhängig machen
Bei jeder Zecke sofort antibiotisch zu behandeln halte ich nicht für sinnvoll. Da kämen manche den ganzen Sommer gar nicht mehr vom Doxycyclin weg. Aber diese individuelle Entscheidung kann eigentlich jeder nur für sich selbst tragen und ich verstehe es gut, wenn man da grade von einer Borreliose halbwegs genesen ist, dass man sich über eine Neuinfektion verstärkt Gedanken macht .......
Liebe Grüße Urmel
u.a.:
http://www.mlhb.de/zeckenschnelltest.html
http://www.labor-enders.de/uploads/media...615_02.pdf
http://www.mlhb.de/uploads/media/Flyer-Z...010615.pdf
http://www.liebisch.magix.net/public/
http://www.arminlabs.com/content/forms/z...ung.de.pdf
und noch weitere.....
Rein zur Vollständigkeit der Informationen:
Zecken auf Borrelien untersuchen zu lassen, gibt lediglich Hinweise darauf, ob die Zecke infiziert war. Damit ist die Übertragung auf den Menschen noch nicht bewiesen.
Es will sich also gut überlegt sein, welche Konsequenzen man aus den Laborergebnissen ziehen möchte. Ebenso sind auch falsch negativ Testergebnisse möglich. Man sollte also unabhängig vom Testergebnis den Zeckenstich gut beobachten und auch auf sonstige Symptome achten, die auf eine Infektion hindeuten können.
Ich persönlich handhabe es so, dass ich die Zecke erst einschicke, wenn ich unsicher bin, ob Symptome zu einer Infektion passen würden. Bei einer Wanderrötez.B. kann man sich die Zeckenuntersuchung sparen. Bei sommergrippeartigen Beschwerden hatte ich das schon mal als Entscheidungshilfe dazugezogen und mich dann gegen eine Antibiose entschieden, da die Zecke negativ getestet war. Ich würde so eine Entscheidung immer von Symptomen abhängig machen
Bei jeder Zecke sofort antibiotisch zu behandeln halte ich nicht für sinnvoll. Da kämen manche den ganzen Sommer gar nicht mehr vom Doxycyclin weg. Aber diese individuelle Entscheidung kann eigentlich jeder nur für sich selbst tragen und ich verstehe es gut, wenn man da grade von einer Borreliose halbwegs genesen ist, dass man sich über eine Neuinfektion verstärkt Gedanken macht .......
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)