12.12.2012, 09:26
Hallo an alle,
Ich danke euch so herzlichst für eure Antworten. Ich finde mich in jeder Antwort ein Stückchen :-).
Was du schreibst Phönix trifft die Sache gleich in gleich. Ich denkeir auch oft, ich hatte das "Glück" vor der Borreliose schon psychisch angeknackst zu sein. Da kann ich auch mittlerweile gut erkennen, was ist neu, was kenne ich schon. Ich sag mir imner, beschwer dich nicht, es gibt andere die stehen schlimmer da. Das baut mich schon auf, aber gerade wenn es um Arbeit geht, ich bin noch bis April in Elternzeit, dann müsste, sollte und würde ich mir gerne wieder arbeit suchen, aber SO??? Das kann ich erst mal vergessen. :-(
@TIC ja, bei mir ist es das selbe. Ich sehe auch meine Tochter an und kämpfe für sie. Ich weiss, sie braucht mich und ist auch noch klein 2 Jahre alt. Wenn nichts mehr geht, ich seelisch echt unten bin, wenn ich denke ich werd verrückt, Panik...etc. leg ich mich immer nachts neben sie und bete, still und leise, für mich.
Ich denke mir auch oft, ich sollte mir auch Zeit geben. Ich habe die Diagnose seid 6 Monaten, ich muss es erst lernen damit zu leben. Damit mein ich, trotz allem zu LEBEN, so gut wie es eben geht, und nicht NUR in der Krankheit oder in der Angst zu leben. Ich geh schon gar nicht mehr, FAST nicht mehr aus dem Haus, es fühlt sich alles so sinnlos an.
Hm.... ich wünsch euch aud jeden Fall alles Gute und es tut gut zu wissen, nicht alleine zu sein
glg mamarie ♥
Ich danke euch so herzlichst für eure Antworten. Ich finde mich in jeder Antwort ein Stückchen :-).
Was du schreibst Phönix trifft die Sache gleich in gleich. Ich denkeir auch oft, ich hatte das "Glück" vor der Borreliose schon psychisch angeknackst zu sein. Da kann ich auch mittlerweile gut erkennen, was ist neu, was kenne ich schon. Ich sag mir imner, beschwer dich nicht, es gibt andere die stehen schlimmer da. Das baut mich schon auf, aber gerade wenn es um Arbeit geht, ich bin noch bis April in Elternzeit, dann müsste, sollte und würde ich mir gerne wieder arbeit suchen, aber SO??? Das kann ich erst mal vergessen. :-(
@TIC ja, bei mir ist es das selbe. Ich sehe auch meine Tochter an und kämpfe für sie. Ich weiss, sie braucht mich und ist auch noch klein 2 Jahre alt. Wenn nichts mehr geht, ich seelisch echt unten bin, wenn ich denke ich werd verrückt, Panik...etc. leg ich mich immer nachts neben sie und bete, still und leise, für mich.
Ich denke mir auch oft, ich sollte mir auch Zeit geben. Ich habe die Diagnose seid 6 Monaten, ich muss es erst lernen damit zu leben. Damit mein ich, trotz allem zu LEBEN, so gut wie es eben geht, und nicht NUR in der Krankheit oder in der Angst zu leben. Ich geh schon gar nicht mehr, FAST nicht mehr aus dem Haus, es fühlt sich alles so sinnlos an.
Hm.... ich wünsch euch aud jeden Fall alles Gute und es tut gut zu wissen, nicht alleine zu sein
glg mamarie ♥