01.07.2015, 15:03
Hi ihr Lieben!
Das Erebnis ist da und ich könnte nur noch heulen... Die Zecke ist, wie auch nicht anders zu erwarten bei meinem Glück, positiv!!!!
Toll und jetzt? Der Stich ist nun über zwei Wochen her. Am 14.06.2015 ist es ja passiert. Habe nun nix genommen.
Fühl mich genauso schlecht wie vorher auch (Tinnitus, Nackenverspannung und teilweise Schwindel).
Hatte nach dem Stich nur für zwei Tage einen schmerzhaften Lymphknoten am Hals rechts. Der ist immer dick bei mir, tat aber schon ewig nicht mehr so weh.
Ich weiß nun nicht,
- ob ich seit September 2014 (vorletzter Zeckenstich) schon wieder Borreliose habe - im Dez. großer Knall mit Depressionen und Co.
- ich mich nun angesteckt habe und die Symptome von meinen ganzen anderen Baustellen herrühren (chronische Quecksilbervergiftung und Zahnherd)
- und was ich nun machen soll. Noch mal zum Arzt, zweck Antikörper und LTT-Test oder jetzt erst einmal entspannt bleiben, dann Herde behandeln, danach Quecksilberausleitung und nachher noch mal mit einem dicken Hammer auf die Borreliose kloppen (sprich Langzeitantibiose durch Spezi, falls sie es macht).
Oder doch direkt zum Hausarzt, etwas mehr jammern und nach vier Wochen Doxy bitten. Aber das weiß ich nicht, ob Doxy für vier Wochen bei einer vielleicht bestehenden chronischen aktiven Borreliose hilfreich ist oder eher mehr schadet, als nützt.
Danke euch! Ich bin so froh um dieses Forum! :-)
Das Erebnis ist da und ich könnte nur noch heulen... Die Zecke ist, wie auch nicht anders zu erwarten bei meinem Glück, positiv!!!!
Toll und jetzt? Der Stich ist nun über zwei Wochen her. Am 14.06.2015 ist es ja passiert. Habe nun nix genommen.
Fühl mich genauso schlecht wie vorher auch (Tinnitus, Nackenverspannung und teilweise Schwindel).
Hatte nach dem Stich nur für zwei Tage einen schmerzhaften Lymphknoten am Hals rechts. Der ist immer dick bei mir, tat aber schon ewig nicht mehr so weh.
Ich weiß nun nicht,
- ob ich seit September 2014 (vorletzter Zeckenstich) schon wieder Borreliose habe - im Dez. großer Knall mit Depressionen und Co.
- ich mich nun angesteckt habe und die Symptome von meinen ganzen anderen Baustellen herrühren (chronische Quecksilbervergiftung und Zahnherd)
- und was ich nun machen soll. Noch mal zum Arzt, zweck Antikörper und LTT-Test oder jetzt erst einmal entspannt bleiben, dann Herde behandeln, danach Quecksilberausleitung und nachher noch mal mit einem dicken Hammer auf die Borreliose kloppen (sprich Langzeitantibiose durch Spezi, falls sie es macht).
Oder doch direkt zum Hausarzt, etwas mehr jammern und nach vier Wochen Doxy bitten. Aber das weiß ich nicht, ob Doxy für vier Wochen bei einer vielleicht bestehenden chronischen aktiven Borreliose hilfreich ist oder eher mehr schadet, als nützt.
Danke euch! Ich bin so froh um dieses Forum! :-)