01.07.2015, 15:10
Danke, interessante Diskussion :-)
Als Ergänzung zu dem gesagten, meine CD57 Werte sind sehr gut (hoch).
Das AB i,V habe ich 4 Jahre vorher bekommen, bevor der erste ELISA gemacht wurde. Insgesamt wurden drei ELISA in verschiedenen Labors und ein Westernblot - in dem Labor das auch den LTT gemacht hat - durchgeführt. Die (AK Tests) waren alle negativ (nach deren Grenzwerten)
Der Hinweis auf Herpes ist auch interessant. Das sind aber Viren, was ja doch ein Unterschied sein dürfte.
Mir geht es ähnlich wie Urmel und ich frage mich was letztlich behandelt wurde
Ich kenne auch die verschiedenen Theorien, warum das sein kann und es gibt ja Spezis die sprechen von 50% AK negativen Fällen, aber es muss ja eine Ursache haben.
Neben der blöden FSME Impfung, war mein Gedankenansatz, dass die überwiegend neurologische Beschwerden was damit zu tun haben könnten. Da es vermuten läßt, dass die Bakterien nicht unbedingt im Blut vorhanden sind (zumindest in meiner Laienhaften Vorstellung) und daher evtl. schlechter bekämpft werden vom Immunsystem?
Das mit dem "je länger man es hat" ist ja genau das Problem, dass selbst Borrelien Korryphaen (wie Dr. H aus HD) sagen
[
quote]Generell gilt: je länger und intensiver die Auseinandersetzung zwischen Borrelien und Immunsystem war, desto ausgeprägter ist das Bandenmuster im Westernblot. Es ist deshalb nicht vorstellbar, daß ein Patient im Spätstadium der Erkrankung nur ganz wenige Banden aufweist.
[/quote]
und als Essenz
und ich möchte diesem Mann nicht seine wissenschaftliche Arbeit abstreiten. Es gibt sehr umfangreiche Untersuchungen von ihm. Nur wenn er Recht hätte, was ist es dann? Und wenn er nicht Recht hat, was ist es, dass er zu diesem Irrtum kommt?
Als Ergänzung zu dem gesagten, meine CD57 Werte sind sehr gut (hoch).
Das AB i,V habe ich 4 Jahre vorher bekommen, bevor der erste ELISA gemacht wurde. Insgesamt wurden drei ELISA in verschiedenen Labors und ein Westernblot - in dem Labor das auch den LTT gemacht hat - durchgeführt. Die (AK Tests) waren alle negativ (nach deren Grenzwerten)
Der Hinweis auf Herpes ist auch interessant. Das sind aber Viren, was ja doch ein Unterschied sein dürfte.
Mir geht es ähnlich wie Urmel und ich frage mich was letztlich behandelt wurde
Ich kenne auch die verschiedenen Theorien, warum das sein kann und es gibt ja Spezis die sprechen von 50% AK negativen Fällen, aber es muss ja eine Ursache haben.
Neben der blöden FSME Impfung, war mein Gedankenansatz, dass die überwiegend neurologische Beschwerden was damit zu tun haben könnten. Da es vermuten läßt, dass die Bakterien nicht unbedingt im Blut vorhanden sind (zumindest in meiner Laienhaften Vorstellung) und daher evtl. schlechter bekämpft werden vom Immunsystem?
Das mit dem "je länger man es hat" ist ja genau das Problem, dass selbst Borrelien Korryphaen (wie Dr. H aus HD) sagen
[
quote]Generell gilt: je länger und intensiver die Auseinandersetzung zwischen Borrelien und Immunsystem war, desto ausgeprägter ist das Bandenmuster im Westernblot. Es ist deshalb nicht vorstellbar, daß ein Patient im Spätstadium der Erkrankung nur ganz wenige Banden aufweist.
[/quote]
und als Essenz
Zitat:Seronegative Borreliosen (Ausnahme im Frühstadium) sind also schlichte Fehldiagnosen!
und ich möchte diesem Mann nicht seine wissenschaftliche Arbeit abstreiten. Es gibt sehr umfangreiche Untersuchungen von ihm. Nur wenn er Recht hätte, was ist es dann? Und wenn er nicht Recht hat, was ist es, dass er zu diesem Irrtum kommt?