16.07.2015, 17:20
Vielen dank für die Links, fischera :-)
Ist es eher typisch oder untypisch das sich die ganzen Symptome unter Stress (sei es körperlich oder psychisch) verstärken, bzw. gerade dann wieder aufbrechen? Der Arzt meinte das die "Tierchen" gerade dann wenn man es am wenigsten braucht aktiv werden. Auch dann wenn das Immunsystem nicht so gut aufgestellt ist.
Ich konnte z.b. letzten Sommer regelmäßig Radfahren (meist so 20-30 km). Mitte des Sommers kam dann eine richtig massive Erschöpfungsphase und nicht ging mehr. Seitdem habe ich mich nicht mehr richtig erholt und mit dem Schlaf ist es extrem schlecht geworden.
Um nicht komplett abzurutschen (wir alle wissen wie wichtig Schlaf ist), bekam ich von meinem Neurologen Mirtazapin verschrieben. Der Neurolge mient das ich wieder eine depressive Episode hätte. Im Vordergrund standen aber all die Zeit massive körperliche Symptome. Ich hatte über all die Jahre das Gefühl das da etwas körperlich nicht stimmt.
Nun nehme ich seit letztem Herbst täglich 15 mg. Mirtazapin und kann dadurch sehr gut schlafen. Erwache aber meist sehr unausgeruht. Quasi keine Erholung mehr vorhanden.
Sollte eine Antibiotika Therapie starten muß auch noch unbedingt abklären ob und wie das ganze mit dem Mirtazapin funktioniert.
Ich hoffe das ich morgen die Ergebnisse vom westernblot bekomme (inklusive anschließendes Gespräch mit dem Arzt).
Grüße,
Dreamliner
Ist es eher typisch oder untypisch das sich die ganzen Symptome unter Stress (sei es körperlich oder psychisch) verstärken, bzw. gerade dann wieder aufbrechen? Der Arzt meinte das die "Tierchen" gerade dann wenn man es am wenigsten braucht aktiv werden. Auch dann wenn das Immunsystem nicht so gut aufgestellt ist.
Ich konnte z.b. letzten Sommer regelmäßig Radfahren (meist so 20-30 km). Mitte des Sommers kam dann eine richtig massive Erschöpfungsphase und nicht ging mehr. Seitdem habe ich mich nicht mehr richtig erholt und mit dem Schlaf ist es extrem schlecht geworden.
Um nicht komplett abzurutschen (wir alle wissen wie wichtig Schlaf ist), bekam ich von meinem Neurologen Mirtazapin verschrieben. Der Neurolge mient das ich wieder eine depressive Episode hätte. Im Vordergrund standen aber all die Zeit massive körperliche Symptome. Ich hatte über all die Jahre das Gefühl das da etwas körperlich nicht stimmt.
Nun nehme ich seit letztem Herbst täglich 15 mg. Mirtazapin und kann dadurch sehr gut schlafen. Erwache aber meist sehr unausgeruht. Quasi keine Erholung mehr vorhanden.
Sollte eine Antibiotika Therapie starten muß auch noch unbedingt abklären ob und wie das ganze mit dem Mirtazapin funktioniert.
Ich hoffe das ich morgen die Ergebnisse vom westernblot bekomme (inklusive anschließendes Gespräch mit dem Arzt).
Grüße,
Dreamliner