16.12.2012, 16:12
Weiß nicht, ob das so richtig hier rein gehört, finde jedoch, dass es ganz gut zeigt, wie unsicher die Blutuntersuchungen sind.
Ich habe gerade einen Bericht über Tollwut beim Menschen gelesen. Wenn man sich mal die registrierten Tollwutfälle in Deutschland anschaut, wird man feststellen, dass sich bei vielen von diesen Todesopfern vorher keinerlei Tollwutantikörper im Blut nachweisen ließen. Die Diagnose wurde symptomatisch und durch Antikörper im Gehirn nachgewiesen, was sich natürlich erst nach dem Tod machen ließ.
Fazit: Es gibt also eine seronegative Tollwut. In der Borreliose und bei vielen anderen Infektionskrakheiten wird sie jedoch abgestritten. Um das ganze nochmal auf die Spitze zu treiben, kann man in diesem Zusammenhang auch mal HIV erwähnen. Die Diagnostik in diesem Punkt ist auch höchst umstritten. Blut als alleinigen Anhaltspunkt sollte man besser nicht akzeptieren.
Ich habe gerade einen Bericht über Tollwut beim Menschen gelesen. Wenn man sich mal die registrierten Tollwutfälle in Deutschland anschaut, wird man feststellen, dass sich bei vielen von diesen Todesopfern vorher keinerlei Tollwutantikörper im Blut nachweisen ließen. Die Diagnose wurde symptomatisch und durch Antikörper im Gehirn nachgewiesen, was sich natürlich erst nach dem Tod machen ließ.
Fazit: Es gibt also eine seronegative Tollwut. In der Borreliose und bei vielen anderen Infektionskrakheiten wird sie jedoch abgestritten. Um das ganze nochmal auf die Spitze zu treiben, kann man in diesem Zusammenhang auch mal HIV erwähnen. Die Diagnostik in diesem Punkt ist auch höchst umstritten. Blut als alleinigen Anhaltspunkt sollte man besser nicht akzeptieren.