17.12.2012, 10:23
Ok, SO genau kannte ich mich damit jetzt nicht aus^^
Das waren halt die Infos, die ich selbst erst gelesen habe.
Wobei vermutlich auch hier wieder, wie immer, die Dosis die Wirkung macht. Ob man sich jetzt mit einer höheren Konzentration an seine Wohlfühldosis herantastet oder mit einer geringeren, einschleichen muss man das vermutlich sowieso.
Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich bei einem vollständigen Entzug der Pflanze eher an eine gute Dosierbarkeit glaube. Bei dem Tee kommt es ja immer drauf an, wie viele dieser Trichome noch vorhanden sind, gerade abfallen und mitgeschwemmt werden etc., bei einem Auszug kommt ja beinahe aller Wirkstoff aus der Pflanze mit. Insofern dürfte bei gleichen Aufzuchtbedingungen und gleichen Sorten auch einigermassen ähnliche Gehalte der gesamten Pflanze erreichbar sein und man muss vermutlich nicht bei jeder Pflanze mit dem Einschleichen von vorne anfangen.
Scheint ja bei den "Patienten" dieses Rick Simpson auch gut zu funktionieren mit ihrer Tröpchen-Dosierung.
Aber es ist schon sehr, seeehr interessant, was so alles zum Vorschein kommt, wenn man mal etwas hinter die Kulissen der Rechtsstaatlichkeit blickt...
Ich recherchiere jetzt erst wenige Stunden und habe schon den starken Eindruck, dass hier sehr viel unter den Teppich gekehrt werden soll seitens der Pharmaindustrie und der deutschen Obrigkeit.
Klar, ist ja wenig gewinnbringend, wenn eine Pflanze, die beinahe jeder problemlos zu Hause anpflanzen könnte, direkt und ohne große Aufarbeitung als Medizin für viele ernsthafte Erkrankungen herhalten könnte, die sonst mit teuren und nebenwirkungsträchtigen Pharmaerzeugnissen "behandelt" werden.
Teilweise echt traurig, was man da so lesen muss
Ich bin daher sehr gespannt, wie es dir weiterhin ergeht mit deiner Selbstmedikation und vor allem, was du dann nach längerer Anwendung für ein Resümee ziehen kannst.
Trotzdem möchte ich direkt dazu sagen, dass das nicht so ohne weiteres nachgestellt werden können wird.
Ohne Kenntnis der genauen Pflanzengattung ist es fast unmöglich, die genaue Wirkstoffzusammensetzung später noch einmal "nachzustellen" und du wirst dich noch einmal komplett von vorne "herantasten" müssen, wenn du Pech hast.
Du weißt ja so nicht einmal sicher, ob das jetzt eine THC-haltige Gattung war oder nicht, oder?
Das waren halt die Infos, die ich selbst erst gelesen habe.
Wobei vermutlich auch hier wieder, wie immer, die Dosis die Wirkung macht. Ob man sich jetzt mit einer höheren Konzentration an seine Wohlfühldosis herantastet oder mit einer geringeren, einschleichen muss man das vermutlich sowieso.
Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ich bei einem vollständigen Entzug der Pflanze eher an eine gute Dosierbarkeit glaube. Bei dem Tee kommt es ja immer drauf an, wie viele dieser Trichome noch vorhanden sind, gerade abfallen und mitgeschwemmt werden etc., bei einem Auszug kommt ja beinahe aller Wirkstoff aus der Pflanze mit. Insofern dürfte bei gleichen Aufzuchtbedingungen und gleichen Sorten auch einigermassen ähnliche Gehalte der gesamten Pflanze erreichbar sein und man muss vermutlich nicht bei jeder Pflanze mit dem Einschleichen von vorne anfangen.
Scheint ja bei den "Patienten" dieses Rick Simpson auch gut zu funktionieren mit ihrer Tröpchen-Dosierung.
Aber es ist schon sehr, seeehr interessant, was so alles zum Vorschein kommt, wenn man mal etwas hinter die Kulissen der Rechtsstaatlichkeit blickt...
Ich recherchiere jetzt erst wenige Stunden und habe schon den starken Eindruck, dass hier sehr viel unter den Teppich gekehrt werden soll seitens der Pharmaindustrie und der deutschen Obrigkeit.
Klar, ist ja wenig gewinnbringend, wenn eine Pflanze, die beinahe jeder problemlos zu Hause anpflanzen könnte, direkt und ohne große Aufarbeitung als Medizin für viele ernsthafte Erkrankungen herhalten könnte, die sonst mit teuren und nebenwirkungsträchtigen Pharmaerzeugnissen "behandelt" werden.
Teilweise echt traurig, was man da so lesen muss
Ich bin daher sehr gespannt, wie es dir weiterhin ergeht mit deiner Selbstmedikation und vor allem, was du dann nach längerer Anwendung für ein Resümee ziehen kannst.
Trotzdem möchte ich direkt dazu sagen, dass das nicht so ohne weiteres nachgestellt werden können wird.
Ohne Kenntnis der genauen Pflanzengattung ist es fast unmöglich, die genaue Wirkstoffzusammensetzung später noch einmal "nachzustellen" und du wirst dich noch einmal komplett von vorne "herantasten" müssen, wenn du Pech hast.
Du weißt ja so nicht einmal sicher, ob das jetzt eine THC-haltige Gattung war oder nicht, oder?