22.07.2015, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2015, 20:18 von Schnecke69.)
Hallo urmel,
jetzt muss ich mich heute Abend doch noch einmal melden, da die entscheidende Botschaft, die ich mit meinem ersten Beitrag vermitteln wollte, nicht war, dass ich das Ganze (da bereits chronische Bo.) ohne AB durchgezogen habe.
Ich habe mich nach 35 jähriger chr. Bo. ja nur dagegen entschieden, da der Erfolg einer AB-Behandlung nach so langer Erkrankungszeit für mich mehr als fragwürdig war und ich aus diesem Grund erst eimal der Alternativmedizin den Vorzug gegeben habe.
Hätte diese nichts bewirkt, wer weiss, wie ich dann weiter entschieden hätte.
Ich bin immer schon ein Mensch gewesen, der zuerst einmal sehr stark auf seine Intuition hört.
Entscheidend ist doch, egal in welchem Stadium der Erkrankung man sich befindet, warum habe gerade ich mich infiziert und nicht jemand anderer.
Welche Grundkonstellation (Stresssituation, persönliche Konflikte, erlittene Traumata usw.) trage ich in mir, die es den Erregern (Viren/Bakterien) oder auch einer anderen schweren Krankheit (Krebs, MS, Morbus Crohn usw.) möglich macht, "von mir Besitz zu ergreifen".
Auch bei Einnahme von AB ist es aus meiner Sicht entscheidend, die seelisch-geistige Ursache für die persönliche Konstelleation, die die Infektion ermöglicht hat, zu beseitigen.
Denn dann kann auch die Therapie, z. B. AB, ihrer volle Wirkung erzielen und ich werden nicht mehr empfänglich für diese Erkrankung, welcher Art auch immer sein.
Und/Oder die AB-Therapie führt zu einem positiven Erfolg ohne monate- und jahrelange Behandungszyklen und ich werde nach der Behandlung auch nicht ein weiteres Mal infiziert.
Zu diesem Thema gibt es ja auch ganz viele Bücher, z. B. von Louise Hay (Heile deinen Körper), Christiane Beerlandt (Der Schlüssel zur Selbstbefreiung), Jacques Martel (Mein Körper: Barometer der Seele), Rüdiger Dahlke (persönlich überhaupt nicht mein Fall) etc..
Ich wollte hier eigentlich nur dazu ermutigen, sich auch einen weiteren, nicht körperlichen Aspekt einer Krankheit näher an zu sehen, um die Ursachen und nicht nur die Symtome einer Erkrankung zu behanden und so zu einem nachhaltigen Erfolg zu kommen.
LG
Schnecke
jetzt muss ich mich heute Abend doch noch einmal melden, da die entscheidende Botschaft, die ich mit meinem ersten Beitrag vermitteln wollte, nicht war, dass ich das Ganze (da bereits chronische Bo.) ohne AB durchgezogen habe.
Ich habe mich nach 35 jähriger chr. Bo. ja nur dagegen entschieden, da der Erfolg einer AB-Behandlung nach so langer Erkrankungszeit für mich mehr als fragwürdig war und ich aus diesem Grund erst eimal der Alternativmedizin den Vorzug gegeben habe.
Hätte diese nichts bewirkt, wer weiss, wie ich dann weiter entschieden hätte.
Ich bin immer schon ein Mensch gewesen, der zuerst einmal sehr stark auf seine Intuition hört.
Entscheidend ist doch, egal in welchem Stadium der Erkrankung man sich befindet, warum habe gerade ich mich infiziert und nicht jemand anderer.
Welche Grundkonstellation (Stresssituation, persönliche Konflikte, erlittene Traumata usw.) trage ich in mir, die es den Erregern (Viren/Bakterien) oder auch einer anderen schweren Krankheit (Krebs, MS, Morbus Crohn usw.) möglich macht, "von mir Besitz zu ergreifen".
Auch bei Einnahme von AB ist es aus meiner Sicht entscheidend, die seelisch-geistige Ursache für die persönliche Konstelleation, die die Infektion ermöglicht hat, zu beseitigen.
Denn dann kann auch die Therapie, z. B. AB, ihrer volle Wirkung erzielen und ich werden nicht mehr empfänglich für diese Erkrankung, welcher Art auch immer sein.
Und/Oder die AB-Therapie führt zu einem positiven Erfolg ohne monate- und jahrelange Behandungszyklen und ich werde nach der Behandlung auch nicht ein weiteres Mal infiziert.
Zu diesem Thema gibt es ja auch ganz viele Bücher, z. B. von Louise Hay (Heile deinen Körper), Christiane Beerlandt (Der Schlüssel zur Selbstbefreiung), Jacques Martel (Mein Körper: Barometer der Seele), Rüdiger Dahlke (persönlich überhaupt nicht mein Fall) etc..
Ich wollte hier eigentlich nur dazu ermutigen, sich auch einen weiteren, nicht körperlichen Aspekt einer Krankheit näher an zu sehen, um die Ursachen und nicht nur die Symtome einer Erkrankung zu behanden und so zu einem nachhaltigen Erfolg zu kommen.
LG
Schnecke