25.07.2015, 10:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2015, 10:58 von Schnecke69.)
Hallo Mainz06,
..so, jetzt aber wirklich mein letzter Beitrag:
Ja ich meine Dich. Und meine Schilderungen hast Du falsch zusammengefasst.
Ich habe in keinster Weise mit psychischen Behandlungsmethoden meine Erkrankung verbessert.
Ich habe mit alternativmedizinischen Behandlungsmethoden, wie z. B. der klassischen Homöopathie, meine Erkrankung und deren Symptome in den Griff bekommen.
Dies ist in keinster Weise mit psychologeschen Methoden gleichzusetzen, zumal keiner meiner Therapeuten sich auf die Psychologie spezialisiert hat.
Ich habe meine seelischen Ursachen behandelt aber nicht mittels Psychologie.
Ich habe in einem ersten Schritt gezielt meine Borreliose mit einem alternativmedizinischen Ausleitungsverfahren therapiert und mir anschließend parallel dazu meine persönliche Situation zum Zeitpunkt der Infektion sowie die Zeit der immer stärker werdenden Symptome angesehen. Das sind völlig andere Baustellen.
Außerdem sagt der verlinkte Text ja etwas ganz anderes aus. Nämlich, dass man nicht nur die Infektion als solche, sondern den kranken Menschen als Ganzes betrachten sollte, um dann zu einer ganzheitlichen Heilung zu gelangen. (Was ich ja unbewusst getan habe.)
Heilt man neben der Therapie der Borreliose die persönliche Konstituition, die der Infektion oder der aktuellen Lebenssituation zu Grunde liegt nicht, wird die Erkrankung entweder chronisch werden/sein oder erneut wieder kommen.
Der verlinkte Erfahrungsbericht spricht auch explizit davon, dass eben gerade keine psychologischen Therapien zum Einsatz kommen müssen.
Aber viele Wege führen zum Ziel. Für mich war es der im Link beschriebene, den ich gerne mit allen hier teilen wollte.
Grüße.
Schnecke
..so, jetzt aber wirklich mein letzter Beitrag:
Ja ich meine Dich. Und meine Schilderungen hast Du falsch zusammengefasst.
Ich habe in keinster Weise mit psychischen Behandlungsmethoden meine Erkrankung verbessert.
Ich habe mit alternativmedizinischen Behandlungsmethoden, wie z. B. der klassischen Homöopathie, meine Erkrankung und deren Symptome in den Griff bekommen.
Dies ist in keinster Weise mit psychologeschen Methoden gleichzusetzen, zumal keiner meiner Therapeuten sich auf die Psychologie spezialisiert hat.
Ich habe meine seelischen Ursachen behandelt aber nicht mittels Psychologie.
Ich habe in einem ersten Schritt gezielt meine Borreliose mit einem alternativmedizinischen Ausleitungsverfahren therapiert und mir anschließend parallel dazu meine persönliche Situation zum Zeitpunkt der Infektion sowie die Zeit der immer stärker werdenden Symptome angesehen. Das sind völlig andere Baustellen.
Außerdem sagt der verlinkte Text ja etwas ganz anderes aus. Nämlich, dass man nicht nur die Infektion als solche, sondern den kranken Menschen als Ganzes betrachten sollte, um dann zu einer ganzheitlichen Heilung zu gelangen. (Was ich ja unbewusst getan habe.)
Heilt man neben der Therapie der Borreliose die persönliche Konstituition, die der Infektion oder der aktuellen Lebenssituation zu Grunde liegt nicht, wird die Erkrankung entweder chronisch werden/sein oder erneut wieder kommen.
Der verlinkte Erfahrungsbericht spricht auch explizit davon, dass eben gerade keine psychologischen Therapien zum Einsatz kommen müssen.
Aber viele Wege führen zum Ziel. Für mich war es der im Link beschriebene, den ich gerne mit allen hier teilen wollte.
Grüße.
Schnecke