28.07.2015, 00:38
Ich persönlich rate von dem erwähnten THC-Präparat Dronabinol ab. Kann seit der Borreliose gar nicht kiffen (Herzrasen), aber da mein ehemaliger Hausarzt auf Cannabis für Schmerzpatienten spezialisiert ist, dachte er, Dronabinol könnte mir helfen.
Hatte etliche und heftige Nebenwirkungen, die ich beim schlechtesten Straßen-Marihuana nicht hatte.
Klar ist es für manche Krankheiten besser, dieses Cannabis legal zu bekommen, als gar keines.
So gesehen also schon eine sinnvolle Sache.
Aber trotzdem würde ich, falls Cannabis jemanden hilft, trotzdem dazu raten, das Dronabinol nur als rechtliche Absicherung zu besorgen (ev. Autounfälle, Vorladung zum Amtsarzt)
Auserdem ist das Dronabinol auf Rezept meist nicht von der Krankenkasse bewilligt, somit teurer, als wenn man es am Schwarzmarkt besort.
Hatte etliche und heftige Nebenwirkungen, die ich beim schlechtesten Straßen-Marihuana nicht hatte.
Klar ist es für manche Krankheiten besser, dieses Cannabis legal zu bekommen, als gar keines.
So gesehen also schon eine sinnvolle Sache.
Aber trotzdem würde ich, falls Cannabis jemanden hilft, trotzdem dazu raten, das Dronabinol nur als rechtliche Absicherung zu besorgen (ev. Autounfälle, Vorladung zum Amtsarzt)
Auserdem ist das Dronabinol auf Rezept meist nicht von der Krankenkasse bewilligt, somit teurer, als wenn man es am Schwarzmarkt besort.