31.07.2015, 14:59
Jetzt bin ich auch gerade ein bisschen aufgescheucht. 
Genau so, wie Niki ihren Eindruck geschildert hat, ging/geht es mir nämlich auch. Nach wochenlanger Antibiose vorher hatte ich zumindest eine Art Ahnung von Besserung und dachte schon: 'Okay, jetzt nur noch abwarten, bis das ganze Medi-Gift aus dem Körper raus ist - dann geht's mir möglicherweise wirklich etwas besser.'
Ich hatte schon sowas wie Pläne für die Zeit 'danach' gemacht.
Aber Pustekuchen! Zum Abschluss kamen dann noch 10 Tage Metro, von denen ich allerdings nur 6 Tage durchgehalten und es dann in Absprache mit meiner Speziline wegen offensichtlicher Unverträglichkeit abgesetzt habe.
Zuerst dachte ich noch, dass die Probleme, die ich bei der Metro-Einnahme bekommen hatte, nach dem Absetzen wieder verschwinden würden, aber auch da war Pustekuchen angesagt.
Langsam bekam ich dann mit, dass viele meiner Borrelienbeschwerden, die sich unter den anderen Antibiotika vorher etwas gebessert hatten, einfach wieder aufgetaucht sind - so als hätte das Metro eine Art Schalter umgelegt.
Die Speziline konnte sich keinen Reim auf dieses Phänomen machen und hat mir zur Nachtherapie dann noch Amoxicillin für 20 Tage verschrieben (war im Therapieplan nicht vorgesehen) - hab's nach 11 Tagen wegen Unverträglichkeit absetzen müssen und es auch deswegen gelassen, weil keine Besserung eintrat.
Jetzt hocke ich hier, fühle mich fast genauso mies wie vor der Antibiose (trotz Besserung zwischendurch) und kann nur sagen, dass auch ich den starken Eindruck habe, dass das Metro irgendwie schuld daran ist.
Ich habe am kommenden Mittwoch wieder einen Termin. Bin mal gespannt, was sie sagt, wenn ich sie mit dem Inhalt dieses Threads konfrontiere.

Genau so, wie Niki ihren Eindruck geschildert hat, ging/geht es mir nämlich auch. Nach wochenlanger Antibiose vorher hatte ich zumindest eine Art Ahnung von Besserung und dachte schon: 'Okay, jetzt nur noch abwarten, bis das ganze Medi-Gift aus dem Körper raus ist - dann geht's mir möglicherweise wirklich etwas besser.'
Ich hatte schon sowas wie Pläne für die Zeit 'danach' gemacht.
Aber Pustekuchen! Zum Abschluss kamen dann noch 10 Tage Metro, von denen ich allerdings nur 6 Tage durchgehalten und es dann in Absprache mit meiner Speziline wegen offensichtlicher Unverträglichkeit abgesetzt habe.
Zuerst dachte ich noch, dass die Probleme, die ich bei der Metro-Einnahme bekommen hatte, nach dem Absetzen wieder verschwinden würden, aber auch da war Pustekuchen angesagt.

Langsam bekam ich dann mit, dass viele meiner Borrelienbeschwerden, die sich unter den anderen Antibiotika vorher etwas gebessert hatten, einfach wieder aufgetaucht sind - so als hätte das Metro eine Art Schalter umgelegt.
Die Speziline konnte sich keinen Reim auf dieses Phänomen machen und hat mir zur Nachtherapie dann noch Amoxicillin für 20 Tage verschrieben (war im Therapieplan nicht vorgesehen) - hab's nach 11 Tagen wegen Unverträglichkeit absetzen müssen und es auch deswegen gelassen, weil keine Besserung eintrat.
Jetzt hocke ich hier, fühle mich fast genauso mies wie vor der Antibiose (trotz Besserung zwischendurch) und kann nur sagen, dass auch ich den starken Eindruck habe, dass das Metro irgendwie schuld daran ist.
Ich habe am kommenden Mittwoch wieder einen Termin. Bin mal gespannt, was sie sagt, wenn ich sie mit dem Inhalt dieses Threads konfrontiere.

'Du hast keine Chance, aber nutze sie.'
Herbert Achternbusch, Die Atlantikschwimmer