04.08.2015, 08:56
Hallo Britt,
alleine von deinen Symptomen her, passt es schon an Borreliose zu denken. Der Westernblot, da wäre es interessant zu schauen, welche Banden positiv getestet wurden. Aber letztlich nutzt die ganze Testerei nichts, wenn keine Behandlung erfolgt. Ob nun 3 Wochen Doxycyclin den Durchbruch bringen, wage ich zu bezweifeln, aber es sollten sich unter dieser Behandlung zumindest Änderungen zeigen, die darauf hindeuten, dass dein Körper reagiert. Wenn es einen Beschwerderückgang gibt, dann wäre die Diagnose doch sehr wahrscheinlich.
Letztlich würde ich mir einen borrelioseerfahrenen Arzt suchen und hoffen, zeitnah einen Termin zu finden. Mit und direkt nach einer antibiotischen Behandlung macht das dann allerdings erstmal nicht so viel Sinn.
Es gäbe also die Möglichkeiten zunächst das Doxycyclin zu nehmen und zu hoffen, dass es anspricht oder sich gleich noch vorher eine zweite Meinung zu holen.
Wäre es denkbar, dass du ganz frisch infiziert bist? Dann würde ich nicht allzulange mit der Behandlung abwarten. Allerdings spricht dagegen, dass du die Beschwerden nun schon seit einem Jahr hast.
Was du beschreibst, ähnelt meiner Krankengeschichte ein wenig, mit dem Unterschied, dass ich nie seropositiv war. Bei mir kommen auch noch Yersinien und das Eppstein-Barr -Virus dazu, die ähnliche Beschwerden machen können. Es kamen damals auch noch schwere Eisen- und Vitaminmängel dazu, so dass das Beschwerdebild dann oft nicht mehr auf einen Auslöser zurückzuführen war.
Leider alles etwas verwirrend, aber ich bin mir sicher, dass du dich hier noch gut informieren kannst und viel Unterstützung bekommen kannst, sowohl bei der Arztsuche als auch mit weiteren Tipps.
Liebe Grüße Urmel
alleine von deinen Symptomen her, passt es schon an Borreliose zu denken. Der Westernblot, da wäre es interessant zu schauen, welche Banden positiv getestet wurden. Aber letztlich nutzt die ganze Testerei nichts, wenn keine Behandlung erfolgt. Ob nun 3 Wochen Doxycyclin den Durchbruch bringen, wage ich zu bezweifeln, aber es sollten sich unter dieser Behandlung zumindest Änderungen zeigen, die darauf hindeuten, dass dein Körper reagiert. Wenn es einen Beschwerderückgang gibt, dann wäre die Diagnose doch sehr wahrscheinlich.
Letztlich würde ich mir einen borrelioseerfahrenen Arzt suchen und hoffen, zeitnah einen Termin zu finden. Mit und direkt nach einer antibiotischen Behandlung macht das dann allerdings erstmal nicht so viel Sinn.
Es gäbe also die Möglichkeiten zunächst das Doxycyclin zu nehmen und zu hoffen, dass es anspricht oder sich gleich noch vorher eine zweite Meinung zu holen.
Wäre es denkbar, dass du ganz frisch infiziert bist? Dann würde ich nicht allzulange mit der Behandlung abwarten. Allerdings spricht dagegen, dass du die Beschwerden nun schon seit einem Jahr hast.
Was du beschreibst, ähnelt meiner Krankengeschichte ein wenig, mit dem Unterschied, dass ich nie seropositiv war. Bei mir kommen auch noch Yersinien und das Eppstein-Barr -Virus dazu, die ähnliche Beschwerden machen können. Es kamen damals auch noch schwere Eisen- und Vitaminmängel dazu, so dass das Beschwerdebild dann oft nicht mehr auf einen Auslöser zurückzuführen war.
Leider alles etwas verwirrend, aber ich bin mir sicher, dass du dich hier noch gut informieren kannst und viel Unterstützung bekommen kannst, sowohl bei der Arztsuche als auch mit weiteren Tipps.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)