09.08.2015, 15:02
Carlinsche schrieb: " Ich kann mir gar nicht vorstellen , dass ich hier die einzige bin die Opioide nimmt."
Ich bekomme, seit vielen Jahren, selbst, eine Dauerschmerzmedikation, vom Schmerzarzt.
Beginn war, Tramadol/Voltaren/Katadolon/Pregabalin, später, da keine ausreichende Wirkung, BTM-Mittel Sevredol, dazu (Morphin-Gruppe).
Trotzdem keine ausreichende Wirkung. Deswegen Wechsel zu:
Tilidin/Katadolon/Pregabalin/Sevredol
Auch hier, keine ausreichende Wirkung, Cymbalta deswegen dazu bekommen.
Ergebnis, nicht nur nicht besser, sondern sehr viel schlechter (Stromschlagartige Ausfallerscheinungen im ganzen Körper, dauerte lang, bis es nach dem Absetzen wieder aufhörte).
Trotzdem keine ausreichende Wirkung, erneuter Wechsel des Regimes.
Jetzt aktuell, Dauermedikation mit BTM-Mittel, Palexia retard. Das ist ein Opioid. Absetzversuch, bezüglich körperlicher Entzugssymptomatik, ging gut, mit den Schmerzen aber war es die Hölle. Die irreversiblen Schäden, in meinen (v.a.) Gelenken, sind ohne das BTM unerträglich.
Zusätzlich habe ich eine umfangreiche Bedarfsschmerzmedikation.
Diese umfasst: Pregabalin, Myoson direct, Novalgin, Voltaren, MCP, Pantoprazol;
Mittlerweile, brauche ich nur noch selten die Bedarfsmedikation, da die Borreliose ursächlich behandelt wird.
Gegen die Messerstichartigen Schmerzen, hilft mir, keines der genannten Schmerzmittel.
Die Antibiotika-Behandlung bewirkt, dass wenigstens eine Besserung eingetreten ist. Zuvor war meine Eigenversorgung, genaugenommen, nur noch teilweise aufrechtzuerhalten. Lag oft viele Tage, weinend vor Schmerzen in meinem Bett. Das verlassen der Wohnung war an diesen Tagen nicht mehr möglich.
Ich bin, so am Rande geschrieben, noch keine(!) 40 Jahre alt.
Mit einer seelischen Abhängigkeit, habe ich bei den Schmerzmitteln, noch nie Schwierigkeiten bekommen. Wichtig ist es, sich an die Einnahmeanweisungen des Arztes zu halten. Mit den Retard-Präperaten, halten sich die müde machenden Aspekte, in Grenzen.
Ich bekomme, seit vielen Jahren, selbst, eine Dauerschmerzmedikation, vom Schmerzarzt.
Beginn war, Tramadol/Voltaren/Katadolon/Pregabalin, später, da keine ausreichende Wirkung, BTM-Mittel Sevredol, dazu (Morphin-Gruppe).
Trotzdem keine ausreichende Wirkung. Deswegen Wechsel zu:
Tilidin/Katadolon/Pregabalin/Sevredol
Auch hier, keine ausreichende Wirkung, Cymbalta deswegen dazu bekommen.
Ergebnis, nicht nur nicht besser, sondern sehr viel schlechter (Stromschlagartige Ausfallerscheinungen im ganzen Körper, dauerte lang, bis es nach dem Absetzen wieder aufhörte).
Trotzdem keine ausreichende Wirkung, erneuter Wechsel des Regimes.
Jetzt aktuell, Dauermedikation mit BTM-Mittel, Palexia retard. Das ist ein Opioid. Absetzversuch, bezüglich körperlicher Entzugssymptomatik, ging gut, mit den Schmerzen aber war es die Hölle. Die irreversiblen Schäden, in meinen (v.a.) Gelenken, sind ohne das BTM unerträglich.
Zusätzlich habe ich eine umfangreiche Bedarfsschmerzmedikation.
Diese umfasst: Pregabalin, Myoson direct, Novalgin, Voltaren, MCP, Pantoprazol;
Mittlerweile, brauche ich nur noch selten die Bedarfsmedikation, da die Borreliose ursächlich behandelt wird.
Gegen die Messerstichartigen Schmerzen, hilft mir, keines der genannten Schmerzmittel.
Die Antibiotika-Behandlung bewirkt, dass wenigstens eine Besserung eingetreten ist. Zuvor war meine Eigenversorgung, genaugenommen, nur noch teilweise aufrechtzuerhalten. Lag oft viele Tage, weinend vor Schmerzen in meinem Bett. Das verlassen der Wohnung war an diesen Tagen nicht mehr möglich.
Ich bin, so am Rande geschrieben, noch keine(!) 40 Jahre alt.
Mit einer seelischen Abhängigkeit, habe ich bei den Schmerzmitteln, noch nie Schwierigkeiten bekommen. Wichtig ist es, sich an die Einnahmeanweisungen des Arztes zu halten. Mit den Retard-Präperaten, halten sich die müde machenden Aspekte, in Grenzen.