06.09.2012, 20:06
Ich hatte nach jeder Antibiose einen Rückfall, aber es ging mir trotzdem immer noch besser als zu Beginn. Dabei habe ich verschiedene AB durchprobiert und sowohl Mono - als auch Kombitherapien versucht und schließlich auch noch was Naturheilkundliches.
Wenn man die verdammten Viecher schon so lange im Körper hat, sind sie eben so leicht nicht unterzukriegen. Einen konkreten Rat zu geben, ist auch schwer, weil die Krankheit sich bei jedem so verschieden äußert und jeder anders auf AB reagiert.
Für mich war meiner Meinung nach dies hilfreich:
- auf eine Kombitherapie setzen, diese wenn es geht durchzuziehen, bis annähernde Symptomfreiheit erreicht ist.
- dem Körper zwischen den Antibiosen Zeit zur Erholung lassen, aber nicht warten, bis die Borrelien sich wieder so breit gemacht haben wie vor der letzten Behandlung
- während der Antibiose den Körper so gut es geht unterstützen mit Probiotika, Mariendistel etc.
- Ernährung und Alltag soweit es geht auf die Krankheit einstellen (sprich viel Trinken, wenig Kohlenhydrate, gesundes Essen. Körperlich ausreichend schonen und Streß meiden, aber in Phasen wo es geht, Sport treiben).
- wenn die Erreger soweit zurück geschlagen wurden, daß das Immunsystem wieder eine Chance hat, auch mal eine Alternative zu AB testen. Mir hat Samento geholfen (viele nehmen es auch begleitend zu AB. Ich weiß nicht, wie gut oder schlecht es wirkt, wenn man es direkt einsetzt. Ich vermute, es hat bei mir so gut angeschlagen, weil die Borrelien dank der AB schon stark dezimiert waren, aber das ist reine Spekulation).
Das wären meine Tipps. Aber wie gesagt, das muß für andere nicht das Richtige sein.
Wenn man die verdammten Viecher schon so lange im Körper hat, sind sie eben so leicht nicht unterzukriegen. Einen konkreten Rat zu geben, ist auch schwer, weil die Krankheit sich bei jedem so verschieden äußert und jeder anders auf AB reagiert.
Für mich war meiner Meinung nach dies hilfreich:
- auf eine Kombitherapie setzen, diese wenn es geht durchzuziehen, bis annähernde Symptomfreiheit erreicht ist.
- dem Körper zwischen den Antibiosen Zeit zur Erholung lassen, aber nicht warten, bis die Borrelien sich wieder so breit gemacht haben wie vor der letzten Behandlung
- während der Antibiose den Körper so gut es geht unterstützen mit Probiotika, Mariendistel etc.
- Ernährung und Alltag soweit es geht auf die Krankheit einstellen (sprich viel Trinken, wenig Kohlenhydrate, gesundes Essen. Körperlich ausreichend schonen und Streß meiden, aber in Phasen wo es geht, Sport treiben).
- wenn die Erreger soweit zurück geschlagen wurden, daß das Immunsystem wieder eine Chance hat, auch mal eine Alternative zu AB testen. Mir hat Samento geholfen (viele nehmen es auch begleitend zu AB. Ich weiß nicht, wie gut oder schlecht es wirkt, wenn man es direkt einsetzt. Ich vermute, es hat bei mir so gut angeschlagen, weil die Borrelien dank der AB schon stark dezimiert waren, aber das ist reine Spekulation).
Das wären meine Tipps. Aber wie gesagt, das muß für andere nicht das Richtige sein.
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